Man findet in
Schwieberdingen mit 69 eine überdurchschnittliche Menge (2.401. Rang von 11.328 insgesamt) an Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Außerdem liegt hier eine überdurchschnittliche Anzahl (2.863. Position von 11.328 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland (29) vor. Der Ort verfügt über eine überdurchschnittliche Menge (2.043. Platz von 11.328) von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (40).
Die kleine Stadt hat mit -6,76% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 7.023 bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl von Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es mit -19,44% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (8.199. Position bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich.
Schwieberdingen hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 4.555 von 11.328 insgesamt) in der Menge von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (+5,26%).
Schwieberdingen hat eine überdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (3.827. Platz bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl von Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (+13,11%). Fernerhin gibt es hier eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (6.987. Rang von insgesamt 11.328) in der Anzahl an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (-6,45%). Die kleine Stadt hat mit +33,33% eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (3.075. Platz von 11.328 insgesamt) bei der Anzahl von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich.
Schwieberdingen hat eine überdurchschnittliche durchschnittliche Entwicklung (3.828. Platz bei 11.328 insgesamt) bei der Menge an Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland (+4,37%). Desweiteren gibt es hier mit -2,15% eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (6.987. Rang bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl an weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland. Die Gemeinde hat eine überdurchschnittliche durchschnittliche Entwicklung (3.076. Platz von insgesamt 11.328) in der Anzahl von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (+11,11%).