Schleswig-Holstein

Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

In Schleswig-Holstein liegt mit 2.837.641 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 9 von 16 insgesamt) an Einwohnern im bundesweiten Vergleich vor. Darüber hinaus liegt hier mit 1.445.933 eine unterdurchschnittliche Menge (9. Rang von 16) an Frauen im bundesweiten Vergleich vor.

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

Es gibt in Schleswig-Holstein eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 7 von 16) an Jugendlichen in der Altersgruppe 18-20 Jahre im bundesweiten Vergleich (63.120). Ansonsten gibt es hier mit 91.150 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 7 von insgesamt 16) an Teenagern in der Altersgruppe 15-18 Jahre im Vergleich von ganz Deutschland.

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

Schleswig-Holstein verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (9. Rang von 16 insgesamt) an Geburten im bundesweiten Vergleich (22.578). Zudem findet man hier mit 11.502 eine unterdurchschnittliche Anzahl (9. Platz von 16) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland.

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

In Schleswig-Holstein gibt es mit 49,06% den viertgrößten Prozentsatz an Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich. Überdies findet man hier mit 50,94% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 13 von 16 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland.

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

In Schleswig-Holstein liegt eine unterdurchschnittliche Anzahl (Position 9 bei 16 insgesamt) an Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland vor (30.981). Außerdem hat man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (9. Rang von 16) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (16.194).

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

Schleswig-Holstein verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (8. Rang von 16 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (52,27%). Desweiteren findet man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (9. Position von 16 insgesamt) von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (47,73%).

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Schleswig-Holstein hat mit -0,80% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 13 von insgesamt 16) in der Anzahl von Zuzügen von Einwohnern im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 10 von 16 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen von Männern im bundesweiten Vergleich (-0,70%).

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Das Land hat mit -2,96% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (8. Position von 16) bei der Anzahl von Fortzügen an Einwohnern im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 11 von insgesamt 16) in der Anzahl von Auszügen von Männern im bundesweiten Vergleich (-3,54%).

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Das Land hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 10 bei 16 insgesamt) bei der Anzahl von Unfällen im Vergleich von ganz Deutschland (-1,35%). Ferner gibt es mit -0,94% die fünftbeste Entwicklung zum Vorjahr bei der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich.

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

In Schleswig-Holstein findet man mit 9 eine unterdurchschnittliche Menge (11. Platz bei 16 insgesamt) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im bundesweiten Vergleich. Außerdem liegt hier die fünfthöchste Menge an verletzten Personen pro 100 Unfällen im bundesweiten Vergleich (103) vor.

Fläche gesamt

In Schleswig-Holstein liegt eine unterdurchschnittlich große Fläche (12. Rang von insgesamt 16) im Vergleich von ganz Deutschland vor (15.799,64 km² [= ungefähr 2.212.835 Fußballfelder]). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 8 von 16) bei der Fläche im bundesweiten Vergleich (+0,00%).

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Schleswig-Holstein hat die vierthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Landwirtschaftsfläche im Vergleich von ganz Deutschland (-0,09%). Ferner gibt es hier die vierthöchste aktuelle Entwicklung in der Fläche anderer Nutzung im bundesweiten Vergleich (-0,40%).

Spezielle Arten der Flächennutzung

Schleswig-Holstein hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 7 von 16 insgesamt) in der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im Vergleich von ganz Deutschland (+1,79%). Ferner gibt es hier mit +0,14% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (9. Rang von 16 insgesamt) in der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im bundesweiten Vergleich.

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Schleswig-Holstein hat mit +0,48% die zweithöchste kurzfristige Entwicklung bei der Menge an Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem gibt es hier mit +0,60% die dritthöchste Veränderung zum Vorjahr in der Wohnfläche in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich.

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Schleswig-Holstein hat mit +0,51% die höchste Entwicklung zum Vorjahr in der Anzahl von Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier die zweitbeste Veränderung zum Vorjahr in der Menge an Wohnungen mit vier Räumen im Vergleich von ganz Deutschland (+0,29%).

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Das Land hat mit +0,04% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (11. Rang von 16 insgesamt) bei der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (8. Platz von 16) bei der Menge an Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+2,82%).

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

Man findet in Schleswig-Holstein einen überdurchschnittlichen Anteil (7. Platz bei 16 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz Deutschland (85,53%). Ferner liegt hier mit 8,32% der sechsthöchste Anteil an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich vor.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Schleswig-Holstein hat die dritthöchste aktuelle Veränderung in der Menge von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im bundesweiten Vergleich (+12,56%). Zudem gibt es hier mit +0,11% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (7. Platz von insgesamt 16) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

In Schleswig-Holstein gibt es mit 788,84 m² eine unterdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (10. Platz von 15) im bundesweiten Vergleich. Ferner liegt hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Position 11 von 15) an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (6,6) vor.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Das Bundesland hat die beste Veränderung zum Vorjahr bei der Menge an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+33,07%). Darüber hinaus gibt es die beste aktuelle Veränderung bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (+28,96%).

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

Schleswig-Holstein hat mit 882,51 m² eine unterdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (9. Platz von 16) im bundesweiten Vergleich. Außerdem liegt hier mit 8,6 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (8. Rang von 16 insgesamt) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich vor.

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Schleswig-Holstein hat mit -2,81% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (13. Rang von insgesamt 16) in der Anzahl an neuen Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es hier mit -0,24% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (9. Position von 16 insgesamt) bei der Menge von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich.

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

In Schleswig-Holstein findet man den sechstgrößten Anteil von neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz Deutschland (87,43%). Fernerhin liegt hier mit 6,94% ein unterdurchschnittliche Anteil (9. Rang von insgesamt 16) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Deutschland vor.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Schleswig-Holstein hat die sechstbeste kurzfristige Veränderung bei der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+2,30%). Desweiteren gibt es hier mit -0,31% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (8. Platz von insgesamt 16) bei der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Schleswig-Holstein verfügt mit 31,21% über den sechstgrößten Prozentsatz an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier den vierthöchsten Prozentsatz an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Vergleich von ganz Deutschland (50,61%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Das Land hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (7. Platz von 16 insgesamt) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+0,55%). Ansonsten gibt es die vierthöchste aktuelle Entwicklung in der Menge von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+36,45%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

In Schleswig-Holstein gibt es die sechstgrößte Anzahl an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (2.326). Außerdem findet man hier die sechsthöchste Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich (3.513).

Wasser: Kosten und Verbrauch

Schleswig-Holstein verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (Position 12 von insgesamt 16) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Vergleich von ganz Deutschland (28). Das Bundesland hat mit +0,71% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 11 von 16) in der Anzahl an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Vergleich von ganz Deutschland.

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Schleswig-Holstein findet man mit 10,96% einen unterdurchschnittlichen Anteil (11. Rang von insgesamt 16) an Arbeitslosen ausländischer Herkunft im bundesweiten Vergleich. Außerdem hat man hier mit 37,33% einen unterdurchschnittlichen Anteil (12. Rang von 16) an Langezeitarbeitslosen im bundesweiten Vergleich.

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

Schleswig-Holstein verfügt mit 9.443 über eine unterdurchschnittliche Anzahl (13. Platz bei 16 insgesamt) von jungen Arbeitslosen in der Altersgruppe 20-25 Jahre im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem findet man hier mit 82.369 eine unterdurchschnittliche Menge (Position 13 von 16) an Arbeitslosen mit einem Alter zwischen 25 und 50 Jahren im Vergleich von ganz Deutschland.

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Schleswig-Holstein hat mit +1,29% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 8 von insgesamt 16) bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (8. Rang von 16 insgesamt) in der Anzahl an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich (+1,10%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Das Bundesland hat mit +2,88% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (13. Platz von 16) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (12. Platz von 16 insgesamt) bei der Anzahl von weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Vergleich von ganz Deutschland (+3,03%).

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

In Schleswig-Holstein liegt mit 813.047 eine unterdurchschnittliche Anzahl (9. Platz bei 16 insgesamt) an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich vor. Schleswig-Holstein hat mit +0,92% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 11 von insgesamt 16) bei der Anzahl von männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich.

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Das Land hat mit +1,46% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 16 bei 16 insgesamt) in der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner gibt es mit +2,32% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (15. Platz von 16) in der Anzahl an weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Deutschland.

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Schleswig-Holstein hat mit +1,81% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 7 von insgesamt 16) in der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Ansonsten gibt es hier die sechstbeste kurzfristige Veränderung bei der Menge an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+2,04%).

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Das Bundesland hat die fünfthöchste aktuelle Veränderung bei der Anzahl an Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich (+1,88%). Ansonsten gibt es mit +2,25% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (7. Platz von 16) bei der Menge an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich.

Produzierende Unternehmen: Übersicht

Schleswig-Holstein verfügt mit 1.249 über eine unterdurchschnittliche Anzahl (10. Rang von insgesamt 16) an produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich. Außerdem findet man hier eine unterdurchschnittliche Menge (10. Platz von 16 insgesamt) von Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich (121.003).

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

Schleswig-Holstein verfügt mit 97 über eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (11. Rang von insgesamt 16) an Beschäftigen pro Betrieb im bundesweiten Vergleich. Überdies liegt hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe (Rang 11 von insgesamt 16) an Löhnen je Betrieb im Vergleich von ganz Deutschland (3,86 Mio. €) vor.

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Das Land hat mit +1,29% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 11 bei 16 insgesamt) bei der Anzahl an Gästebetten in den Hotels im Vergleich von ganz Deutschland. Überdies gibt es mit +0,44% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 11 von insgesamt 16) bei der Anzahl an Hotels im Vergleich von ganz Deutschland.

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

Schleswig-Holstein verfügt über eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (15. Rang von 16) an Betten je Hotel im Vergleich von ganz Deutschland (41,65). Außerdem hat man hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Position 16 von insgesamt 16) an Gästeankünften pro Hotel im bundesweiten Vergleich (1.204).

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Man findet in Schleswig-Holstein einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (9. Platz von 16) für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich (39,23%). Desweiteren gibt es hier mit 31,55% den fünfthöchsten Stimmanteil für die SPD im bundesweiten Vergleich.

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Schleswig-Holstein hat mit 1.646.063 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Platz 9 von 16) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem findet man hier mit 17.773 eine unterdurchschnittliche Menge (12. Platz bei 16 insgesamt) an ungültigen Stimmen im bundesweiten Vergleich.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

In Schleswig-Holstein findet man den sechsthöchsten Stimmanteil für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich (37,92%). Darüber hinaus liegt hier mit 24,64% ein überdurchschnittliche Stimmanteil (Rang 7 von 16) für die SPD im bundesweiten Vergleich vor.

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

Schleswig-Holstein verfügt mit 821.954 über eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 10 bei 16 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren liegt hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 14 bei 16 insgesamt) von ungültigen Stimmen im bundesweiten Vergleich (8.678) vor.

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Schleswig-Holstein hat mit +4,77% die dritthöchste aktuelle Entwicklung bei der Summe von öffentliche Gesamteinnahmen im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier die sechstbeste Veränderung zum Vorjahr bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im bundesweiten Vergleich (+0,60%).

Öffentliche Einnahmen: Details

Schleswig-Holstein hat mit 36,25% den sechstgrößten Anteil an Steuereinnahmen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren hat man hier mit 18,63% den fünftgrößten Anteil von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Vergleich von ganz Deutschland.

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Schleswig-Holstein hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (11. Rang von 13) bei der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland (-2,72%). Außerdem gibt es hier mit -0,50% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 11 von 13) bei der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im bundesweiten Vergleich.

Öffentliche Ausgaben: Details

Man findet in Schleswig-Holstein mit 19,80% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 8 von 10 insgesamt) von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im bundesweiten Vergleich. Ferner liegt hier mit 15,81% ein unterdurchschnittliche Anteil (7. Rang von insgesamt 10) von laufenden Aufwendungen im bundesweiten Vergleich vor.

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

Schleswig-Holstein verfügt mit 2.268,52 Mio. € über eine unterdurchschnittliche Summe (Platz 10 von 16 insgesamt) an Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner gibt es hier mit 384,23 Mio. € eine unterdurchschnittliche Summe (Rang 10 von 16) von Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im bundesweiten Vergleich.

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Das Bundesland hat mit +6,85% die zweitbeste kurzfristige Veränderung bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner gibt es die sechsthöchste kurzfristige Veränderung bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im bundesweiten Vergleich (+2,13%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

In Schleswig-Holstein findet man mit 1.319.579 eine unterdurchschnittliche Menge (9. Rang bei 16 insgesamt) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Vergleich von ganz Deutschland. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche Summe (9. Platz bei 16 insgesamt) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im bundesweiten Vergleich (41.782,39 Mio. €).

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

Schleswig-Holstein hat einen unterdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (9. Rang von insgesamt 16) im bundesweiten Vergleich (16,74%). Außerdem gibt es hier mit 31.663,42 € eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (7. Rang von 16 insgesamt) im Vergleich von ganz Deutschland.