In
Rostock findet man einen unterdurchschnittlichen Anteil (Position 336 bei 405 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Mecklenburg-Vorpommern (82,73%). Ferner hat man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (82. Rang bei 88 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Land (7,91%). Die kleine Großstadt verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (45. Platz von 61 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Land (9,35%). Außerdem liegt mit 24 die zweitgrößte Anzahl von Baugenehmigungen für neue Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) innerhalb von
Mecklenburg-Vorpommern vor.
Rostock hat mit +4,32% eine recht gute kurzfristige Veränderung (59. Platz bei 780 insgesamt) in dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern innerhalb von
Mecklenburg-Vorpommern. Überdies gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (89. Rang von insgesamt 780) bei dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern (+14,75%). Die große Stadt hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (556. Platz bei 780 insgesamt) in dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Bundesland (-32,19%).
Die Stadt hat mit -1,46% eine unterdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (700. Rang von 780) in dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland. Zudem gibt es eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (90. Platz von insgesamt 780) bei dem Prozentsatz von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern (+39,81%).
Rostock hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Platz 547 bei 780 insgesamt) bei dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern (-9,88%).