Die kreisangehörige Gemeinde hat mit +11,54% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (3.841. Position von 11.328 insgesamt) bei der Anzahl an Unfällen im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (3.592. Platz bei 11.328 insgesamt) bei der Menge an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich (+15,38%).
Rommerskirchen hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 7.547 von 11.328 insgesamt) bei der Anzahl von schwerwiegende Unfällen mit Sachschaden im Vergleich von ganz
Deutschland. Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 9.088 von insgesamt 11.328) bei der Menge an Unfällen unter Drogeneinfluss im bundesweiten Vergleich (0,00%).
Rommerskirchen hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 6.901 bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl an Unfällen im bundesweiten Vergleich (-14,71%). Ansonsten gibt es hier mit -13,46% eine unterdurchschnittliche Gesamtveränderung (6.775. Rang von 11.328 insgesamt) in der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich. Die Stadt hat eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (Rang 7.152 bei 11.328 insgesamt) in der Menge an schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden im bundesweiten Vergleich (-7,69%). Desweiteren gibt es mit -66,67% eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 9.760 von 11.328) bei der Menge an Unfällen unter Drogeneinfluss im bundesweiten Vergleich.
Die Kleinstadt hat mit -3,68% eine unterdurchschnittliche Durchschnittsentwicklung (Rang 6.891 bei 11.328 insgesamt) bei der Anzahl an Unfällen im Vergleich von ganz
Deutschland. Ferner gibt es mit -3,37% eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (6.771. Platz bei 11.328 insgesamt) in der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich.
Rommerskirchen hat eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Entwicklung (7.151. Platz von 11.328) bei der Anzahl an schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden im Vergleich von ganz
Deutschland (-1,92%). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (9.757. Position von 11.328) bei der Anzahl an Unfällen unter Drogeneinfluss im bundesweiten Vergleich (-16,67%).