Rheinberg hat mit 79,17% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (6.015. Rang bei 7.791 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland. Außerdem gibt es hier mit 16,67% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Position 1.626 bei 3.222 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Der Ort hat mit 4,17% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (1.740. Position von 1.912 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland. Zudem gibt es mit 5 eine überdurchschnittliche Menge (773. Position bei 3.787 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Die kleine Mittelstadt hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (9.478. Position von insgesamt 11.266) in dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (-9,52%). Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (1.318. Platz von 11.266 insgesamt) bei dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+100,00%).
Rheinberg hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (6.937. Platz von 11.266 insgesamt) bei dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Die kleine Mittelstadt hat mit -11,24% eine unterdurchschnittliche Gesamtveränderung (Platz 9.612 von insgesamt 11.266) in dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland. Zudem gibt es eine extrem gute Entwicklung im Gesamtzeitraum (57. Position von insgesamt 11.266) bei dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+516,67%).
Rheinberg hat mit -48,61% eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (Platz 8.022 bei 11.266 insgesamt) bei dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.