Magdeburg verfügt mit 93,46% über einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 4.327 von insgesamt 7.471) an neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. Desweiteren hat man hier mit 2,80% einen unterdurchschnittlichen Anteil (3.012. Rang von 3.061) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland. In dieser kleinen Großstadt liegt ein unterdurchschnittliche Anteil (Platz 1.560 bei 1.709 insgesamt) von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland vor (3,74%). Ferner hat man eine große Anzahl (128. Rang bei 3.543 insgesamt) an neuen Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (14).
Die Gemeinde hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 2.098 bei 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (+0,62%). Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 2.417 von 11.266 insgesamt) in dem Anteil von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+1,34%).
Magdeburg hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (7.286. Position bei 11.266 insgesamt) bei dem Anteil an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (-14,02%).
Die Stadt hat eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (9.195. Position von 11.266 insgesamt) in dem Anteil von neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland (-2,23%). Ferner gibt es mit -18,29% eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (7.331. Platz von 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Magdeburg hat mit +281,31% eine positive Veränderung im Gesamtzeitraum (Rang 461 von 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.