Leinfelden-Echterdingen hat eine hohe Menge (Platz 51 von 1.103 insgesamt) an Verstorbenen im Vergleich von ganz
Baden-Württemberg (311). Ferner gibt es hier eine große Anzahl (52. Position bei 1.103 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im Land (158). Die kleine Mittelstadt verfügt über eine hohe Anzahl (49. Platz von 1.103 insgesamt) von männlichen Verstorbenen im Bundesland
Baden-Württemberg (153).
Die Stadt hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (598. Platz von insgesamt 1.103) bei der Menge von Verstorbenen im Vergleich von ganz
Baden-Württemberg (-1,89%). Ferner gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 662 von 1.103 insgesamt) bei der Anzahl an weiblichen Verstorbenen im Bundesland (-7,06%).
Leinfelden-Echterdingen hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 459 von insgesamt 1.103) bei der Anzahl von männlichen Verstorbenen im Land (+4,08%).
Leinfelden-Echterdingen hat eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Position 313 von 1.103 insgesamt) in der Anzahl an Verstorbenen innerhalb von
Baden-Württemberg (+13,92%). Zudem gibt es hier mit +6,04% eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Platz 449 von insgesamt 1.103) in der Anzahl von weiblichen Verstorbenen im Land
Baden-Württemberg. Die kleine Mittelstadt hat mit +23,39% eine überdurchschnittliche Gesamtentwicklung (Platz 313 von insgesamt 1.103) in der Anzahl von männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz
Baden-Württemberg.
Leinfelden-Echterdingen hat mit +4,64% eine überdurchschnittliche durchschnittliche Entwicklung (Rang 313 bei 1.103 insgesamt) in der Anzahl an Verstorbenen innerhalb von
Baden-Württemberg. Zudem gibt es hier mit +2,01% eine überdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (449. Rang von 1.103 insgesamt) bei der Anzahl an weiblichen Verstorbenen im Land
Baden-Württemberg. Die kleine Mittelstadt hat eine überdurchschnittliche Durchschnittsveränderung (313. Platz von 1.103) in der Anzahl an männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz
Baden-Württemberg (+7,80%).