Oldenburg (Landkreis)

Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

In Oldenburg findet man mit 127.593 eine unterdurchschnittliche Menge (249. Platz bei 404 insgesamt) an Menschen im Vergleich von ganz Deutschland. In Oldenburg gibt es mit 127.593 eine unterdurchschnittliche Anzahl (29. Platz von insgesamt 46) an Einwohnern im Bundesland. Außerdem findet man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (244. Rang von 404) an weiblichen Bewohnern im bundesweiten Vergleich (64.447). Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (29. Rang bei 46 insgesamt) von Frauen im Bundesland Niedersachsen (64.447).

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

Man findet in Oldenburg eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 197 von 404 insgesamt) an Kindern im Alter zwischen 10 und 15 Jahren im bundesweiten Vergleich (7.559). In Oldenburg gibt es mit 11.187 eine unterdurchschnittliche Anzahl (23. Position von 46 insgesamt) an Menschen zwischen 40 und 45 Jahren im Vergleich von ganz Niedersachsen. Außerdem hat man hier eine überdurchschnittliche Anzahl (198. Position von 404 insgesamt) an Jugendlichen in der Altersgruppe 15-18 Jahre im bundesweiten Vergleich (4.610). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 24 von 46 insgesamt) an Erwachsenen mit einem Alter zwischen 45 und 50 Jahren innerhalb von Niedersachsen (12.306).

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

Oldenburg verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (257. Platz von 398 insgesamt) von Geburten im bundesweiten Vergleich (945). Es gibt in Oldenburg mit 945 eine unterdurchschnittliche Menge (30. Position von insgesamt 46) an Geburten innerhalb von Niedersachsen. Ansonsten liegt hier eine unterdurchschnittliche Menge (257. Rang von 398 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (491) vor. Außerdem hat man hier eine unterdurchschnittliche Menge (30. Platz bei 46 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im Land (491).

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

In Oldenburg findet man mit 51,96% einen überdurchschnittlichen Anteil (114. Rang bei 396 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich. In Oldenburg gibt es einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (16. Position von 46 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Niedersachsen (51,96%). Ansonsten gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (283. Platz von 396) an Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich (48,04%). Ferner liegt hier mit 48,04% ein unterdurchschnittliche Anteil (Platz 31 bei 46 insgesamt) an Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz Niedersachsen vor.

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

Es gibt in Oldenburg eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 266 bei 404 insgesamt) von Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland (1.246). Oldenburg hat mit 1.246 eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 31 von 46 insgesamt) von Verstorbenen im Vergleich von ganz Niedersachsen. Ansonsten findet man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 275 bei 404 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (636). Desweiteren findet man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Platz 32 von insgesamt 46) an weiblichen Verstorbenen im Land Niedersachsen (636).

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

Oldenburg hat einen überdurchschnittlichen Anteil (Platz 98 von 402 insgesamt) an männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (48,96%). Es gibt in Oldenburg mit 48,96% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (13. Position von 46) an männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Niedersachsen. Überdies hat man hier mit 51,04% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 305 bei 402 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (34. Rang von insgesamt 46) an weiblichen Verstorbenen im Land (51,04%).

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Oldenburg hat mit +14,81% die viertbeste kurzfristige Veränderung bei der Anzahl von Zuzügen von Einwohnern im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat mit +14,81% die beste aktuelle Entwicklung bei der Anzahl von Zuzügen von Einwohnern im Vergleich von ganz Niedersachsen. Ferner gibt es hier eine sehr gute aktuelle Entwicklung (10. Rang von 398) in der Anzahl von Zuzügen von Männern im Vergleich von ganz Deutschland (+12,99%). Überdies gibt es die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von Zuzügen von Männern im Land (+12,99%).

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Oldenburg hat mit +13,09% die dritthöchste kurzfristige Entwicklung bei der Anzahl von Fortzügen an Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat mit +13,09% die beste Entwicklung zum Vorjahr in der Anzahl von Fortzügen von Einwohnern im Land. Ferner gibt es hier die dritthöchste aktuelle Entwicklung in der Anzahl von Fortzügen an Männern im bundesweiten Vergleich (+13,17%). Außerdem gibt es die höchste Entwicklung zum Vorjahr in der Anzahl von Auszügen an Männern im Land Niedersachsen (+13,17%).

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Oldenburg hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 100 von insgesamt 404) bei der Anzahl an Unfällen im bundesweiten Vergleich (+2,74%). Oldenburg hat mit +2,74% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 20 von 46 insgesamt) bei der Menge an Unfällen im Land. Ansonsten gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (148. Position von insgesamt 404) bei der Menge von Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich (0,00%). Desweiteren gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (25. Position von insgesamt 46) in der Menge von Unfällen mit Personenschaden im Land.

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

In Oldenburg liegt mit 24 eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 55 von 391 insgesamt) an getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im bundesweiten Vergleich vor. In Oldenburg gibt es eine überdurchschnittliche Anzahl (7. Position von 46 insgesamt) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle innerhalb von Niedersachsen (24). Darüber hinaus gibt es hier eine überdurchschnittliche Anzahl (131. Rang von insgesamt 402) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im Vergleich von ganz Deutschland (102). Desweiteren gibt es hier mit 102 eine unterdurchschnittliche Anzahl (38. Rang von insgesamt 46) von verletzten Personen pro 100 Unfällen im Land.

Fläche gesamt

In Oldenburg liegt mit 1.063,10 km² [= ca. 148.894 Fußballfelder] eine überdurchschnittlich große Fläche (Position 140 von 404 insgesamt) im bundesweiten Vergleich vor. Oldenburg hat eine überdurchschnittlich große Fläche (22. Position bei 46 insgesamt) im Bundesland (1.063,10 km² [= ca. 148.894 Fußballfelder]). Desweiteren gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (349. Rang bei 404 insgesamt) in der Fläche im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 37 von 46 insgesamt) in der Fläche innerhalb von Niedersachsen (0,00%).

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Oldenburg hat eine sehr positive Entwicklung zum Vorjahr (Position 9 von insgesamt 404) bei der industriell genutzten Fläche im bundesweiten Vergleich (+67,35%). Oldenburg hat mit +67,35% die beste kurzfristige Entwicklung in der industriell genutzten Fläche innerhalb von Niedersachsen. Ferner gibt es hier mit +5,48% eine recht gute Entwicklung zum Vorjahr (Rang 31 bei 404 insgesamt) bei der Erholungsfläche im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 7 von 46 insgesamt) bei der Erholungsfläche im Land Niedersachsen (+5,48%).

Spezielle Arten der Flächennutzung

Oldenburg hat mit +8,53% eine recht gute kurzfristige Veränderung (Rang 22 von 404 insgesamt) in der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat die sechstbeste aktuelle Entwicklung bei der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im Vergleich von ganz Niedersachsen (+8,53%). Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (312. Rang von 404) bei der Wohnfläche im bundesweiten Vergleich (+0,24%). Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (32. Rang bei 46 insgesamt) bei der Wohnfläche innerhalb von Niedersachsen (+0,24%).

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 125 von insgesamt 398) bei der Anzahl an Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (+0,44%). Der Landkreis hat mit +0,44% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (17. Rang von 46) in der Anzahl an Wohnungen im Vergleich von ganz Niedersachsen. Ansonsten gibt es mit +0,48% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 152 von insgesamt 398) in der Anzahl von Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (18. Platz von 46 insgesamt) bei der Menge an Wohngebäuden im Vergleich von ganz Niedersachsen (+0,48%).

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Oldenburg hat mit +0,48% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 115 von 398) bei der Anzahl an Wohnungen mit fünf Räumen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat mit +0,48% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (11. Platz von 46 insgesamt) in der Menge von Wohnungen mit fünf Räumen im Vergleich von ganz Niedersachsen. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 129 von 398) bei der Menge von Einzimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (+0,49%). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (11. Platz von insgesamt 46) in der Menge an Einzimmer-Wohnungen innerhalb von Niedersachsen (+0,49%).

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Der Landkreis hat mit -38,56% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (392. Rang von 398) in der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (45. Rang bei 46 insgesamt) in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Bundesland Niedersachsen (-38,56%). Außerdem gibt es mit -42,31% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 385 von 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Fernerhin gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (44. Position von insgesamt 46) in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im Land (-42,31%).

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

Es gibt in Oldenburg einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 221 von 396 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (83,45%). Oldenburg verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (33. Platz bei 46 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Land Niedersachsen (83,45%). Überdies liegt hier ein überdurchschnittliche Prozentsatz (Position 77 bei 389 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (12,41%) vor. Desweiteren hat man hier den sechsthöchsten Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland (12,41%).

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Oldenburg hat mit -4,40% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 257 von insgesamt 398) in der Anzahl von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Der Kreis hat mit -4,40% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 23 von 46 insgesamt) bei der Anzahl von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Land Niedersachsen. Desweiteren gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 156 von 398 insgesamt) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+13,07%). Außerdem gibt es mit +13,07% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 9 bei 46 insgesamt) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

Es gibt in Oldenburg mit 1.034,48 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (127. Position bei 382 insgesamt) im Vergleich von ganz Deutschland. In Oldenburg liegt mit 1.034,48 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (14. Position von 46) im Land vor. Ferner gibt es hier mit 3,4 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 235 von 304 insgesamt) von Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Desweiteren findet man hier mit 3,4 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (25. Platz von insgesamt 34) an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Niedersachsen.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Oldenburg hat mit -20,56% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (304. Rang von insgesamt 398) in der Menge an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Oldenburg hat mit -20,56% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 34 von 46) bei der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Niedersachsen. Desweiteren gibt es hier mit -7,29% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (176. Platz von 398) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier mit -7,29% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 21 von 46) in der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

In Oldenburg liegt eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (146. Platz von 396 insgesamt) im bundesweiten Vergleich vor (987,06 m²). Oldenburg hat mit 987,06 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Position 13 von 46) im Land Niedersachsen. Fernerhin gibt es hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Platz 299 von insgesamt 308) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (1,2). Zudem liegt hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (32. Platz von 32) von Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland (1,2) vor.

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (205. Platz von insgesamt 398) bei der Menge an neuen Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+0,58%). Der Landkreis hat mit +0,58% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (29. Position von insgesamt 46) in der Anzahl von neuen Wohngebäuden im Vergleich von ganz Niedersachsen. Desweiteren gibt es mit -16,14% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (286. Rang von 398 insgesamt) bei der Anzahl an neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es mit -16,14% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 34 von 46) in der Anzahl an neuen Wohnungen in Wohngebäuden im Bundesland.

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

Oldenburg hat mit 86,71% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (183. Platz von 396 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. In Oldenburg gibt es einen unterdurchschnittlichen Anteil (29. Platz von insgesamt 46) von neuen Einfamilienhäusern im Bundesland (86,71%). Außerdem findet man hier mit 10,98% einen überdurchschnittlichen Anteil (Position 115 von 382 insgesamt) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es hier einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 12 von insgesamt 44) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Land (10,98%).

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (372. Position bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich (-40,91%). Oldenburg hat mit -40,91% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 41 bei 46 insgesamt) bei der Anzahl an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Land Niedersachsen. Zudem gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 250 von insgesamt 398) bei der Anzahl an Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (-33,33%). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (23. Rang von 46 insgesamt) bei der Menge von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen innerhalb von Niedersachsen (-33,33%).

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Oldenburg verfügt mit 7,18% über einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 364 von insgesamt 394) an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Oldenburg verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (41. Position von insgesamt 46) von Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land Niedersachsen (7,18%). Außerdem liegt hier ein unterdurchschnittliche Anteil (Rang 359 von 394) an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich (20,00%) vor. Überdies hat man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 40 von 46) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Bundesland (20,00%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (298. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (-19,86%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 36 bei 46 insgesamt) in der Menge von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im Land Niedersachsen (-19,86%). Überdies gibt es mit -78,72% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (323. Position von 398 insgesamt) bei der Menge von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es mit -78,72% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (38. Platz bei 46 insgesamt) bei der Anzahl an Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen innerhalb von Niedersachsen.

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Oldenburg hat eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 287 von insgesamt 393) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (28). Man findet in Oldenburg eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 30 bei 46 insgesamt) von Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land Niedersachsen (28). Ansonsten hat man hier mit 42 eine unterdurchschnittliche Menge (298. Position von 396 insgesamt) an Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich. Überdies hat man hier mit 42 eine unterdurchschnittliche Anzahl (31. Platz bei 46 insgesamt) an Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Vergleich von ganz Niedersachsen.

Wasser: Kosten und Verbrauch

Es gibt in Oldenburg eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 92 von 375) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Vergleich von ganz Deutschland (56). In Oldenburg findet man mit 56 eine überdurchschnittliche Menge (Rang 11 bei 46 insgesamt) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt innerhalb von Niedersachsen. Oldenburg hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 278 bei 381 insgesamt) bei der Menge an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich (0,00%). Der Landkreis hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 39 von insgesamt 46) in der Anzahl von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt innerhalb von Niedersachsen.

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Oldenburg findet man mit 9,29% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 265 von 396 insgesamt) an Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Vergleich von ganz Deutschland. In Oldenburg liegt ein unterdurchschnittliche Anteil (Rang 30 von 46) von Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Bundesland vor (9,29%). Desweiteren gibt es hier mit 29,63% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 293 von 392) von Langezeitarbeitslosen im bundesweiten Vergleich. Zudem liegt hier mit 1,99% ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (Platz 37 von 46 insgesamt) an schwerbehinderten Arbeitslosen im Vergleich von ganz Niedersachsen vor.

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

Oldenburg verfügt mit 321 über eine unterdurchschnittliche Menge (Rang 241 von 396 insgesamt) an jungen Arbeitslosen im Alter von 20-25 Jahren im bundesweiten Vergleich. Oldenburg verfügt mit 321 über eine unterdurchschnittliche Menge (Rang 34 bei 46 insgesamt) an jungen Arbeitslosen zwischen 20 und 25 Jahren im Bundesland. Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche Menge (243. Rang von insgesamt 396) an Arbeitslosen mit einem Alter von 25-50 Jahren im bundesweiten Vergleich (2.904). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Platz 36 von 46 insgesamt) an Arbeitslosen im Alter von 25-50 Jahren im Land (2.904).

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Der Landkreis hat mit +1,99% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 62 von 398 insgesamt) bei der Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (13. Position von insgesamt 46) bei der Menge an Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im Vergleich von ganz Niedersachsen (+1,99%). Ferner gibt es mit +2,81% eine recht positive aktuelle Veränderung (22. Platz bei 398 insgesamt) in der Menge von weiblichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es mit +2,81% die vierthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Wohnort innerhalb von Niedersachsen.

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Oldenburg hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 50 von 398) bei der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+8,37%). Der Kreis hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (10. Position von 46) in der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im Land (+8,37%). Desweiteren gibt es hier mit +8,67% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (43. Position von insgesamt 398) in der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 8 bei 46 insgesamt) in der Anzahl an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Vergleich von ganz Niedersachsen (+8,67%).

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

In Oldenburg gibt es eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 311 bei 396 insgesamt) an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich (27.536). Es gibt in Oldenburg eine unterdurchschnittliche Anzahl (Platz 34 bei 46 insgesamt) von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Land (27.536). Oldenburg hat eine sehr positive kurzfristige Veränderung (9. Platz von insgesamt 398) in der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+4,17%). Der Kreis hat die zweitbeste Entwicklung zum Vorjahr bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort innerhalb von Niedersachsen (+4,17%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Der Kreis hat mit +34,42% die viertbeste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Vergleich von ganz Deutschland. Oldenburg hat mit +34,42% die höchste kurzfristige Entwicklung in der Menge von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Land. Fernerhin gibt es die vierthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Anzahl an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+34,31%). Fernerhin gibt es hier die beste aktuelle Entwicklung bei der Menge an weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland (+34,67%).

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Oldenburg hat mit +1,38% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 254 von 404 insgesamt) bei der Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 38 von 46 insgesamt) in der Menge an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts innerhalb von Niedersachsen (+1,38%). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 157 von insgesamt 404) bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Deutschland (+2,33%). Außerdem gibt es hier mit +2,33% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 28 von 46) in der Anzahl von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Land.

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Oldenburg hat mit +2,15% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (180. Position von 404 insgesamt) in der Menge an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (32. Platz von 46) in der Anzahl an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im Land Niedersachsen (+2,15%). Außerdem gibt es hier mit +1,02% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 288 von 404 insgesamt) in der Anzahl an Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es mit +1,02% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 38 bei 46 insgesamt) bei der Anzahl von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) innerhalb von Niedersachsen.

Produzierende Unternehmen: Übersicht

In Oldenburg gibt es eine unterdurchschnittliche Anzahl (285. Rang von 404 insgesamt) an produzierenden Unternehmen im Vergleich von ganz Deutschland (60). In Oldenburg liegt mit 60 eine unterdurchschnittliche Anzahl (27. Position bei 46 insgesamt) von produzierenden Unternehmen im Land Niedersachsen vor. Ferner liegt hier mit 5.419 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 326 von 404) an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Vergleich von ganz Deutschland vor. Ferner findet man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Platz 32 von 46 insgesamt) an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Land Niedersachsen (5.419).

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

Oldenburg verfügt mit 90 über eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (307. Platz von 395 insgesamt) von Beschäftigen pro Betrieb im Vergleich von ganz Deutschland. In Oldenburg gibt es mit 90 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (35. Platz bei 46 insgesamt) von Beschäftigen pro Betrieb im Land. Desweiteren findet man hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe (Rang 300 von 390 insgesamt) an Löhnen je Betrieb im bundesweiten Vergleich (2,94 Mio. €). Außerdem liegt hier mit 2,94 Mio. € eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe (Rang 32 von 40 insgesamt) von Löhnen je Betrieb innerhalb von Niedersachsen vor.

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Oldenburg hat eine sehr gute kurzfristige Entwicklung (7. Rang von 398 insgesamt) in der Anzahl von Hotels im bundesweiten Vergleich (+21,74%). Der Kreis hat die viertbeste aktuelle Veränderung bei der Menge von Hotels im Land (+21,74%). Außerdem gibt es hier mit +76,17% eine sehr positive Veränderung zum Vorjahr (Rang 11 von 398) in der Menge von Gästebetten in den Hotels im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (8. Rang von 46 insgesamt) in der Anzahl an Gästebetten in den Hotels im Land (+76,17%).

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

Oldenburg hat eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (87. Position von 396) an Betten je Hotel im Vergleich von ganz Deutschland (67,98). Oldenburg hat mit 67,98 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Platz 17 von 46) von Betten je Hotel im Bundesland Niedersachsen. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (177. Platz von 394 insgesamt) von Gästeankünften pro Hotel im bundesweiten Vergleich (2.221). Ansonsten gibt es hier mit 2.221 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 19 von insgesamt 46) von Gästeankünften pro Hotel im Bundesland.

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Man findet in Oldenburg mit 41,18% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 233 von 402 insgesamt) zugunsten der CDU/CSU im Vergleich von ganz Deutschland. Oldenburg verfügt mit 41,18% über einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Position 19 bei 46 insgesamt) für die CDU/CSU im Vergleich von ganz Niedersachsen. Zudem liegt hier ein überdurchschnittliche Stimmanteil (105. Rang von insgesamt 402) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland (30,10%) vor. Ferner liegt hier ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (37. Platz von 46) für die SPD im Bundesland (30,10%) vor.

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

In Oldenburg gibt es mit 74.940 eine unterdurchschnittliche Anzahl (218. Rang von 402 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg verfügt mit 74.940 über eine unterdurchschnittliche Menge (27. Rang von 46 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Niedersachsen. Zudem hat man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 308 von 402) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland (535). Zudem liegt hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (38. Rang von 46 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Land (535) vor.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

In Oldenburg liegt ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (Position 223 von insgesamt 396) für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich vor (36,73%). Es gibt in Oldenburg einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (23. Platz bei 46 insgesamt) für die CDU/CSU im Vergleich von ganz Niedersachsen (36,73%). Desweiteren hat man hier einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Position 114 von 396) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland (24,88%). Fernerhin hat man hier mit 24,88% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (34. Platz von insgesamt 46) für die SPD im Vergleich von ganz Niedersachsen.

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

In Oldenburg findet man eine unterdurchschnittliche Anzahl (Position 265 von 396) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich (40.587). In Oldenburg liegt eine unterdurchschnittliche Menge (29. Rang bei 46 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen innerhalb von Niedersachsen vor (40.587). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche Menge (Rang 284 von insgesamt 396) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland (370). Ferner findet man hier mit 370 eine unterdurchschnittliche Anzahl (31. Rang von 46 insgesamt) an ungültigen Stimmen im Bundesland.

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Oldenburg hat mit 34,39% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 25 von 46 insgesamt) für die CDU/CSU im Bundesland Niedersachsen. Desweiteren findet man hier einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Platz 41 von 46) zugunsten der SPD innerhalb von Niedersachsen (28,03%).

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Man findet in Oldenburg mit 57.921 eine unterdurchschnittliche Menge (Rang 28 von insgesamt 46) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Land. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (35. Rang bei 46 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Land (-1.277).

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Oldenburg hat mit -12,49% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 388 von insgesamt 394) bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 46 von 46) bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im Land (-12,49%). Desweiteren gibt es hier mit -11,94% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 385 bei 394 insgesamt) bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier mit -11,94% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 46 bei 46 insgesamt) in der Summe von Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im Land Niedersachsen.

Öffentliche Einnahmen: Details

Man findet in Oldenburg mit 55,36% einen großen Prozentsatz (14. Rang von 316 insgesamt) an Steuereinnahmen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg verfügt über einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (7. Platz von 46 insgesamt) an Steuereinnahmen im Land Niedersachsen (55,36%). Außerdem liegt hier ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (279. Platz bei 316 insgesamt) von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Vergleich von ganz Deutschland (7,84%) vor. Überdies gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 36 von 46 insgesamt) von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem innerhalb von Niedersachsen (7,84%).

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 376 von 394) bei der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland (-13,23%). Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (38. Platz von 46 insgesamt) bei der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Bundesland Niedersachsen (-13,23%). Desweiteren gibt es eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 236 bei 394 insgesamt) bei der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Vergleich von ganz Deutschland (+0,01%). Fernerhin gibt es mit +0,01% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 17 von insgesamt 46) in der Summe an Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Land.

Öffentliche Ausgaben: Details

In Oldenburg findet man mit 27,69% einen recht hohen Anteil (28. Position von 316 insgesamt) an Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im bundesweiten Vergleich. Oldenburg hat mit 27,69% den zweithöchsten Anteil an Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Land Niedersachsen. Außerdem gibt es hier mit 16,21% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (140. Platz von 316 insgesamt) von laufenden Aufwendungen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren liegt hier ein überdurchschnittliche Prozentsatz (Rang 22 von insgesamt 46) an laufenden Aufwendungen im Vergleich von ganz Niedersachsen (16,21%) vor.

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

In Oldenburg findet man mit 94,12 Mio. € eine unterdurchschnittliche Summe (Rang 249 von 402 insgesamt) an Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im bundesweiten Vergleich. Oldenburg verfügt über eine unterdurchschnittliche Summe (25. Rang bei 46 insgesamt) an Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen innerhalb von Niedersachsen (94,12 Mio. €). Ansonsten gibt es hier eine unterdurchschnittliche Summe (Platz 238 von 402 insgesamt) von Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Vergleich von ganz Deutschland (16,02 Mio. €). Zudem findet man hier eine unterdurchschnittliche Summe (Rang 35 bei 46 insgesamt) von Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Land (16,02 Mio. €).

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (61. Platz von 404) bei der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Gewerbesteuer im bundesweiten Vergleich (+37,65%). Oldenburg hat mit +6,05% die zweithöchste aktuelle Veränderung in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im Land Niedersachsen. Desweiteren gibt es mit +6,05% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 75 bei 404 insgesamt) bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier die dritthöchste kurzfristige Veränderung in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im Land Niedersachsen (+4,87%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

In Oldenburg liegt mit 56.052 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 264 bei 398 insgesamt) von Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Vergleich von ganz Deutschland vor. In Oldenburg gibt es mit 56.052 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 32 bei 46 insgesamt) von Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen innerhalb von Niedersachsen. Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche Summe (Rang 248 von 398) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im bundesweiten Vergleich (1.826,24 Mio. €). Ferner findet man hier eine unterdurchschnittliche Summe (27. Rang von insgesamt 46) an Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im Land (1.826,24 Mio. €).

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

Es gibt in Oldenburg einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (197. Rang von 396) im Vergleich von ganz Deutschland (16,34%). Oldenburg verfügt über einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (Platz 16 von insgesamt 46) im Vergleich von ganz Niedersachsen (16,34%). Ferner gibt es hier mit 32.581,14 € eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (119. Platz von 396 insgesamt) im bundesweiten Vergleich. Ferner hat man hier mit 32.581,14 € die vierthöchste durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem im Land.