Heilbronn (Landkreis)

Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

In Heilbronn liegt eine überdurchschnittliche Anzahl (45. Rang von 404 insgesamt) von Menschen im Vergleich von ganz Deutschland vor (328.731). Heilbronn hat eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 9 von 44) an Menschen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (328.731). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Menge (Rang 48 von 404 insgesamt) an weiblichen Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland (165.234). Desweiteren liegt hier mit 165.234 eine überdurchschnittliche Menge (Platz 9 von 44 insgesamt) von weiblichen Einwohnern im Bundesland Baden-Württemberg vor.

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

In Heilbronn liegt eine recht hohe Menge (37. Platz von insgesamt 404) von Teenagern zwischen 15 und 18 Jahren im bundesweiten Vergleich vor (11.835). Es gibt in Heilbronn eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 9 von 44) von Erwachsenen im Alter zwischen 35 und 40 Jahren innerhalb von Baden-Württemberg (20.343). Ferner gibt es hier mit 8.013 eine recht hohe Anzahl (Rang 37 bei 404 insgesamt) von Jugendlichen in der Altersgruppe 18-20 Jahre im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus hat man hier mit 8.147 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 9 bei 44 insgesamt) von Säuglingen im Alter von weniger als 3 Jahren im Bundesland.

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

Heilbronn verfügt über eine überdurchschnittliche Anzahl (49. Platz bei 398 insgesamt) an Geburten im Vergleich von ganz Deutschland (2.653). Man findet in Heilbronn mit 2.653 eine überdurchschnittliche Menge (10. Platz bei 44 insgesamt) an Geburten im Bundesland. Darüber hinaus liegt hier eine überdurchschnittliche Menge (Platz 54 bei 398 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (1.317) vor. Außerdem findet man hier eine überdurchschnittliche Menge (12. Position von insgesamt 44) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (1.317).

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

In Heilbronn gibt es einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 50 von insgesamt 396) an Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland (50,36%). Heilbronn hat mit 50,36% den zweithöchsten Anteil von Geburten weiblicher Babies innerhalb von Baden-Württemberg. Fernerhin gibt es hier mit 49,64% einen unterdurchschnittlichen Anteil (347. Rang von 396) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem hat man hier mit 49,64% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 43 von insgesamt 44) von Geburten männlicher Babies innerhalb von Baden-Württemberg.

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

Heilbronn verfügt mit 2.835 über eine überdurchschnittliche Menge (75. Rang bei 404 insgesamt) an Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Heilbronn verfügt mit 2.835 über eine überdurchschnittliche Anzahl (11. Rang von 44 insgesamt) von Verstorbenen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Ferner hat man hier mit 1.445 eine überdurchschnittliche Anzahl (83. Rang bei 404 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Fernerhin hat man hier mit 1.445 eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Platz von 44) an weiblichen Verstorbenen im Bundesland.

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

Heilbronn hat einen überdurchschnittlichen Anteil (92. Platz von 402) von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (49,03%). Heilbronn hat den fünftgrößten Anteil an männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (49,03%). Außerdem findet man hier mit 50,97% einen unterdurchschnittlichen Anteil (311. Platz von 402 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Fernerhin findet man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (40. Rang bei 44 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im Bundesland (50,97%).

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (280. Rang von 398 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen von Einwohnern im bundesweiten Vergleich (-1,73%). Der Kreis hat mit -1,73% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 37 bei 44 insgesamt) in der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im Land. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (253. Rang von 398) bei der Anzahl von Zuzügen von Männern im bundesweiten Vergleich (-0,94%). Ansonsten gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 37 von 44 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen an Männern im Land (-0,94%).

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 169 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Auszügen an Einwohnern im bundesweiten Vergleich (-1,82%). Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (28. Rang bei 44 insgesamt) bei der Anzahl von Auszügen an Einwohnern im Bundesland (-1,82%). Ferner gibt es mit -1,07% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 141 von 398) in der Anzahl von Fortzügen an Männern im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (24. Platz bei 44 insgesamt) bei der Anzahl von Fortzügen von Männern im Bundesland (-1,07%).

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (238. Platz von 404 insgesamt) bei der Menge an Unfällen im Vergleich von ganz Deutschland (-3,00%). Der Kreis hat mit -3,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 30 von 44) bei der Menge an Unfällen im Land Baden-Württemberg. Außerdem gibt es hier mit -4,51% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 258 von insgesamt 404) bei der Menge an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es mit -4,51% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 33 von insgesamt 44) bei der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden innerhalb von Baden-Württemberg.

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

Heilbronn verfügt über eine überdurchschnittliche Anzahl (149. Platz bei 391 insgesamt) an getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im bundesweiten Vergleich (17). Heilbronn hat eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 18 von 44) an getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle innerhalb von Baden-Württemberg (17). Desweiteren liegt hier eine unterdurchschnittliche Menge (375. Rang bei 402 insgesamt) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im bundesweiten Vergleich (82) vor. Zudem liegt hier mit 82 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 42 von insgesamt 44) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im Bundesland vor.

Fläche gesamt

Heilbronn verfügt mit 1.099,93 km² [= ca. 154.052 Fußballfelder] über eine überdurchschnittlich große Fläche (131. Rang von insgesamt 404) im bundesweiten Vergleich. Es gibt in Heilbronn eine überdurchschnittlich große Fläche (Platz 12 von insgesamt 44) im Land (1.099,93 km² [= ca. 154.052 Fußballfelder]). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (349. Position bei 404 insgesamt) bei der Fläche im bundesweiten Vergleich (0,00%). Außerdem gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (39. Position von 44 insgesamt) bei der Fläche innerhalb von Baden-Württemberg.

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Heilbronn hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (82. Position von 404 insgesamt) bei der Wasserfläche im bundesweiten Vergleich (+0,49%). Heilbronn hat mit +0,20% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (10. Position bei 44 insgesamt) bei der Fläche anderer Nutzung im Land Baden-Württemberg. Überdies gibt es hier mit +0,20% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (101. Rang bei 404 insgesamt) in der Fläche anderer Nutzung im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier mit +0,30% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (10. Rang bei 44 insgesamt) in der Verkehrsfläche im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Spezielle Arten der Flächennutzung

Heilbronn hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 100 von insgesamt 404) in der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im bundesweiten Vergleich (+0,33%). Heilbronn hat mit +0,33% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 13 von 44 insgesamt) in der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im Bundesland. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 178 von insgesamt 404) bei der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im bundesweiten Vergleich (+0,99%). Fernerhin gibt es hier mit +0,99% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 18 von 44) in der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im Land.

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (99. Rang von 398) in der Wohnfläche in Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+0,67%). Heilbronn hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (12. Rang von 44 insgesamt) in der Wohnfläche in Wohngebäuden im Land (+0,67%). Ferner gibt es mit +0,48% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 102 von 398) in der Anzahl an Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier mit +0,48% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 12 bei 44 insgesamt) in der Anzahl von Wohnungen im Land.

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Heilbronn hat mit +0,43% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (92. Rang von insgesamt 398) bei der Anzahl von Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Heilbronn hat mit +0,43% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 11 von insgesamt 44) bei der Anzahl an Dreizimmer-Wohnungen innerhalb von Baden-Württemberg. Fernerhin gibt es hier eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 103 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Wohnungen mit vier Räumen im bundesweiten Vergleich (+0,29%). Überdies gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (15. Rang von 44 insgesamt) bei der Anzahl an Wohnungen mit vier Räumen im Land Baden-Württemberg (+0,29%).

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (239. Rang von insgesamt 398) bei der Menge an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+0,95%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (35. Platz von 44 insgesamt) bei der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden innerhalb von Baden-Württemberg (+0,95%). Darüber hinaus gibt es hier eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (198. Platz von insgesamt 398) in der Menge an Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+5,78%). Fernerhin gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (25. Platz bei 44 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im Land (+5,78%).

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

Heilbronn hat einen unterdurchschnittlichen Anteil (321. Rang bei 396 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (77,49%). In Heilbronn findet man einen überdurchschnittlichen Anteil (21. Platz von 44) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland (77,49%). Fernerhin hat man hier einen überdurchschnittlichen Anteil (Platz 45 von 389 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (14,07%). Desweiteren findet man hier mit 14,07% einen überdurchschnittlichen Anteil (Position 10 von insgesamt 44) von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Der Kreis hat mit +18,33% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (122. Platz von 398) in der Menge an Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (11. Position bei 44 insgesamt) bei der Anzahl von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden innerhalb von Baden-Württemberg (+18,33%). Zudem gibt es mit -24,30% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (294. Rang von insgesamt 398) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es mit -24,30% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (38. Platz von insgesamt 44) bei der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

Heilbronn verfügt über eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (94. Position von insgesamt 304) an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (13,4). Heilbronn hat eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Rang 11 von insgesamt 44) im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (1.125,35 m²). Desweiteren gibt es hier eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (101. Platz von 382 insgesamt) im bundesweiten Vergleich (1.125,35 m²). Außerdem findet man hier mit 13,4 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (20. Rang von 41 insgesamt) an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Der Landkreis hat mit -27,61% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 333 von insgesamt 398) bei der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Heilbronn hat mit -27,61% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 41 von insgesamt 44) bei der Menge von neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden innerhalb von Baden-Württemberg. Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 143 von insgesamt 398) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+3,63%). Außerdem gibt es hier mit +3,63% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (11. Platz bei 44 insgesamt) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland Baden-Württemberg.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

Heilbronn hat eine große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Position 16 von 396 insgesamt) im bundesweiten Vergleich (2.648,45 m²). In Heilbronn findet man die zweitgrößte durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude im Land (2.648,45 m²). Desweiteren liegt hier mit 7,2 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (155. Platz bei 308 insgesamt) von Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich vor. Zudem liegt hier mit 7,2 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 27 von 41 insgesamt) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Baden-Württemberg vor.

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 215 von 398) bei der Anzahl an neuen Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (-0,65%). Heilbronn hat mit -0,65% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 29 von 44) bei der Anzahl an neuen Wohngebäuden im Land. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 162 bei 398 insgesamt) bei der Anzahl von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+8,27%). Außerdem gibt es hier mit +8,27% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (16. Rang von 44) in der Anzahl an neuen Wohnungen in Wohngebäuden im Land Baden-Württemberg.

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

Es gibt in Heilbronn einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 315 von 396 insgesamt) an neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (80,17%). Heilbronn hat mit 80,17% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 19 bei 44 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern im Land. Ferner liegt hier mit 12,42% ein überdurchschnittliche Prozentsatz (72. Rang von 382 insgesamt) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Deutschland vor. Fernerhin hat man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (23. Rang von insgesamt 44) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland (12,42%).

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Der Landkreis hat mit +9,23% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (172. Rang von 398 insgesamt) bei der Menge von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Der Kreis hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (21. Platz von 44) bei der Menge an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Land (+9,23%). Zudem gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (116. Rang von 398 insgesamt) in der Menge von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+59,26%). Ansonsten gibt es mit +59,26% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 14 von 44) bei der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Bundesland.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Heilbronn hat einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Platz 154 von insgesamt 394) an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (27,09%). In Heilbronn findet man mit 27,09% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 18 von 44) an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land. Außerdem liegt hier ein überdurchschnittliche Anteil (142. Rang von 394) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich (42,87%) vor. Fernerhin gibt es hier einen überdurchschnittlichen Anteil (17. Platz von 44) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern innerhalb von Baden-Württemberg (42,87%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Heilbronn hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 176 bei 398 insgesamt) bei der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+5,23%). Heilbronn hat mit +5,23% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (14. Platz von 44 insgesamt) in der Menge von Fertigstellungen von neuen Wohnungen innerhalb von Baden-Württemberg. Überdies gibt es hier mit -20,37% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (226. Rang bei 398 insgesamt) in der Menge von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (33. Rang von insgesamt 44) in der Anzahl an Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen innerhalb von Baden-Württemberg (-20,37%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Es gibt in Heilbronn eine überdurchschnittliche Anzahl (76. Rang von 393 insgesamt) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (144). Man findet in Heilbronn mit 144 eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 16 von 44) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land. Zudem gibt es hier mit 276 eine überdurchschnittliche Anzahl (66. Position bei 396 insgesamt) an Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Vergleich von ganz Deutschland. Ansonsten liegt hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 14 bei 44 insgesamt) von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Land (276) vor.

Wasser: Kosten und Verbrauch

In Heilbronn gibt es eine unterdurchschnittliche Anzahl (338. Rang bei 375 insgesamt) an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich (12). In Heilbronn findet man mit 12 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 33 von 44) an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Bundesland Baden-Württemberg. Heilbronn hat mit +8,42% eine recht gute kurzfristige Veränderung (Platz 34 bei 381 insgesamt) in der Anzahl an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat mit +8,42% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 9 von 44 insgesamt) in der Menge an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt innerhalb von Baden-Württemberg.

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Heilbronn liegt ein überdurchschnittliche Anteil (52. Platz bei 396 insgesamt) von Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Vergleich von ganz Deutschland vor (23,47%). In Heilbronn liegt ein überdurchschnittliche Anteil (Platz 8 von insgesamt 44) an Langezeitarbeitslosen im Bundesland Baden-Württemberg vor (36,04%). Ansonsten hat man hier mit 5,96% einen überdurchschnittlichen Anteil (Platz 127 bei 396 insgesamt) von schwerbehinderten Arbeitslosen im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es hier mit 23,47% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Platz 16 von insgesamt 44) von Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Bundesland.

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

Heilbronn verfügt mit 579 über eine überdurchschnittliche Menge (Platz 151 von 396 insgesamt) von jungen Arbeitslosen mit einem Alter von 20-25 Jahren im Vergleich von ganz Deutschland. In Heilbronn liegt mit 579 eine überdurchschnittliche Menge (10. Rang von 44) von jungen Arbeitslosen im Alter von 20-25 Jahren innerhalb von Baden-Württemberg vor. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Menge (Position 148 von insgesamt 396) an Arbeitslosen im Alter von 25-50 Jahren im Vergleich von ganz Deutschland (5.264). Desweiteren gibt es hier mit 5.264 eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Position von 44) von Arbeitslosen im Alter von 25-50 Jahren innerhalb von Baden-Württemberg.

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 214 von insgesamt 398) in der Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+1,26%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 24 von 44 insgesamt) bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im Land (+1,26%). Außerdem gibt es mit +1,64% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 199 bei 398 insgesamt) bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (19. Position von insgesamt 44) bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Wohnort im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+1,64%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (216. Platz von insgesamt 398) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+3,39%). Der Kreis hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (14. Platz bei 44 insgesamt) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im Bundesland (+3,39%). Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 163 von 398 insgesamt) in der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Vergleich von ganz Deutschland (+3,77%). Fernerhin gibt es mit +3,77% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 11 bei 44 insgesamt) bei der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Land.

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

Heilbronn verfügt mit 105.803 über eine überdurchschnittliche Anzahl (50. Platz bei 396 insgesamt) von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Heilbronn hat eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 11 von 44) von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland (105.803). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (224. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+1,42%). Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (22. Rang von 44) in der Anzahl von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+1,42%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 264 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Vergleich von ganz Deutschland (+2,07%). Heilbronn hat mit +2,07% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 25 von 44) bei der Menge an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts innerhalb von Baden-Württemberg. Außerdem gibt es mit +3,94% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 217 von insgesamt 398) in der Menge von weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier mit +3,94% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 12 von 44) bei der Anzahl an weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland Baden-Württemberg.

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Der Kreis hat mit +3,86% eine recht gute aktuelle Veränderung (25. Rang von 404) in der Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat die zweithöchste kurzfristige Entwicklung bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+3,86%). Desweiteren gibt es mit +3,85% eine recht gute Entwicklung zum Vorjahr (Rang 27 von insgesamt 404) in der Menge an männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es mit +3,85% die beste Veränderung zum Vorjahr bei der Anzahl an männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort innerhalb von Baden-Württemberg.

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Der Kreis hat mit +4,59% eine recht gute Entwicklung zum Vorjahr (24. Platz von insgesamt 404) bei der Anzahl von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat mit +4,59% die zweitbeste aktuelle Veränderung bei der Menge von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im Land Baden-Württemberg. Zudem gibt es mit +2,62% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 112 bei 404 insgesamt) in der Menge an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (15. Rang von 44) bei der Menge von Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im Bundesland Baden-Württemberg (+2,62%).

Produzierende Unternehmen: Übersicht

Heilbronn verfügt mit 308 über eine hohe Menge (16. Rang von 404 insgesamt) von produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich. Heilbronn hat die sechsthöchste Anzahl von produzierenden Unternehmen im Bundesland (308). Außerdem findet man hier mit 47.274 eine große Menge (14. Rang von 404) von Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Vergleich von ganz Deutschland. Darüber hinaus hat man hier die sechstgrößte Anzahl an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Land Baden-Württemberg (47.274).

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

In Heilbronn gibt es eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (92. Platz bei 395 insgesamt) von Beschäftigen pro Betrieb im bundesweiten Vergleich (153). Es gibt in Heilbronn eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 14 von insgesamt 44) an Beschäftigen pro Betrieb im Land (153). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe (75. Platz von 390 insgesamt) an Löhnen je Betrieb im bundesweiten Vergleich (7,05 Mio. €). Ferner hat man hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe (Position 14 von 44) von Löhnen je Betrieb im Land (7,05 Mio. €).

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Heilbronn hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 267 von insgesamt 398) bei der Anzahl an Hotels im bundesweiten Vergleich. Heilbronn hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 21 bei 44 insgesamt) bei der Anzahl von Hotels im Land (0,00%). Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (294. Platz von 398 insgesamt) bei der Anzahl an Gästebetten in den Hotels im bundesweiten Vergleich (-0,47%). Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 32 von insgesamt 44) bei der Anzahl von Gästebetten in den Hotels im Land (-0,47%).

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

Heilbronn verfügt über eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Platz 140 von insgesamt 394) an Übernachtungen je Hotel im Vergleich von ganz Deutschland (6.996). Heilbronn hat mit 6.996 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (13. Platz von 44 insgesamt) an Übernachtungen je Hotel im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Zudem liegt hier mit 57,32 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Platz 151 von 396 insgesamt) von Betten je Hotel im bundesweiten Vergleich vor. Außerdem findet man hier mit 57,32 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (17. Position von 44 insgesamt) an Betten je Hotel im Land.

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Heilbronn verfügt über einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 122 von insgesamt 402) für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich (46,74%). Heilbronn verfügt über einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Platz 22 von insgesamt 44) für die CDU/CSU im Bundesland (46,74%). Zudem findet man hier einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 249 bei 402 insgesamt) für die SPD im bundesweiten Vergleich (21,10%). Überdies gibt es hier einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 14 von insgesamt 44) für die SPD im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (21,10%).

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Heilbronn verfügt mit 179.141 über eine überdurchschnittliche Anzahl (41. Rang von 402 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland. In Heilbronn gibt es eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 9 von insgesamt 44) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (179.141). Desweiteren gibt es hier mit 2.245 eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 53 bei 402 insgesamt) an ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem hat man hier mit 2.245 eine überdurchschnittliche Anzahl (7. Rang von insgesamt 44) an ungültigen Stimmen im Bundesland Baden-Württemberg.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

In Heilbronn findet man mit 40,03% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 169 von 396) zugunsten der CDU/CSU im bundesweiten Vergleich. Man findet in Heilbronn mit 40,03% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (20. Rang von 44 insgesamt) für die CDU/CSU im Land. Zudem hat man hier mit 20,91% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 184 von 396) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem findet man hier den sechsthöchsten Stimmanteil zugunsten der SPD im Bundesland (20,91%).

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

In Heilbronn findet man eine recht hohe Anzahl (30. Position von 396) von insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich (125.648). Heilbronn hat mit 125.648 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 9 von 44 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im Land Baden-Württemberg. Überdies findet man hier die fünfthöchste Menge von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland (5.582). Darüber hinaus findet man hier die vierthöchste Anzahl von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (5.582).

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

In Heilbronn liegt ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (22. Platz bei 44 insgesamt) für die CDU/CSU im Vergleich von ganz Baden-Württemberg vor (40,41%). Außerdem hat man hier einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (8. Rang bei 44 insgesamt) für die SPD innerhalb von Baden-Württemberg (25,34%).

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Man findet in Heilbronn mit 154.932 eine überdurchschnittliche Anzahl (9. Position von 44 insgesamt) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Land. Darüber hinaus liegt hier eine überdurchschnittliche Anzahl (9. Position von 44) von ungültigen Stimmen im Bundesland Baden-Württemberg (21.569) vor.

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Landkreis hat eine recht positive aktuelle Entwicklung (Rang 31 von 394) bei der Summe von öffentliche Gesamteinnahmen im bundesweiten Vergleich (+16,77%). Der Kreis hat mit +16,77% die fünfthöchste kurzfristige Veränderung bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Überdies gibt es mit +12,85% eine gute Veränderung zum Vorjahr (19. Rang bei 394 insgesamt) bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im bundesweiten Vergleich. Ansonsten gibt es die drittbeste Veränderung zum Vorjahr in der Summe von Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im Bundesland (+12,85%).

Öffentliche Einnahmen: Details

Man findet in Heilbronn einen recht großen Anteil (26. Rang von 316 insgesamt) an Steuereinnahmen im Vergleich von ganz Deutschland (50,35%). Heilbronn hat mit 50,35% den drittgrößten Anteil an Steuereinnahmen im Land. Desweiteren findet man hier mit 14,76% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 166 von insgesamt 316) von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus liegt hier mit 14,76% ein unterdurchschnittliche Anteil (Platz 33 von 44 insgesamt) an Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Land vor.

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Kreis hat mit +4,00% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 117 von 394 insgesamt) bei der Summe von öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland. Heilbronn hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (10. Platz von 44) in der Summe von öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+4,00%). Außerdem gibt es mit +6,89% eine recht gute kurzfristige Veränderung (39. Position von 394 insgesamt) in der Summe an Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es hier die fünftbeste kurzfristige Veränderung in der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Land (+6,89%).

Öffentliche Ausgaben: Details

Heilbronn verfügt mit 22,38% über einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 136 von 316) an Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im bundesweiten Vergleich. In Heilbronn liegt ein unterdurchschnittliche Anteil (24. Platz von insgesamt 44) an Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) innerhalb von Baden-Württemberg vor (22,38%). Ansonsten hat man hier mit 15,87% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 153 von 316 insgesamt) an laufenden Aufwendungen im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (28. Rang bei 44 insgesamt) an laufenden Aufwendungen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (15,87%).

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

Heilbronn verfügt mit 353,76 Mio. € über eine überdurchschnittliche Summe (Position 41 von 402 insgesamt) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im Vergleich von ganz Deutschland. In Heilbronn findet man eine überdurchschnittliche Summe (11. Rang von insgesamt 44) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen innerhalb von Baden-Württemberg (353,76 Mio. €). Außerdem findet man hier eine überdurchschnittliche Summe (Rang 46 bei 402 insgesamt) an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Vergleich von ganz Deutschland (46,21 Mio. €). Desweiteren liegt hier eine überdurchschnittliche Summe (10. Rang von 44) an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Land (46,21 Mio. €) vor.

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (194. Rang bei 404 insgesamt) in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im bundesweiten Vergleich (+2,93%). Heilbronn hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 24 von 44 insgesamt) in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+0,60%). Zudem gibt es mit +0,60% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 222 von 404) in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 28 von insgesamt 44) in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im Land Baden-Württemberg (+2,93%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

In Heilbronn liegt eine überdurchschnittliche Menge (42. Rang bei 398 insgesamt) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im bundesweiten Vergleich vor (158.566). Es gibt in Heilbronn eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 9 von insgesamt 44) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Land (158.566). Außerdem liegt hier mit 5.654,69 Mio. € eine recht große Summe (37. Position von 398 insgesamt) an Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im bundesweiten Vergleich vor. Überdies findet man hier eine überdurchschnittliche Summe (9. Position von 44 insgesamt) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im Land (5.654,69 Mio. €).

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

In Heilbronn findet man einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (Rang 67 von 396) im Vergleich von ganz Deutschland (18,08%). Heilbronn verfügt über einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (15. Rang von 44 insgesamt) im Land Baden-Württemberg (18,08%). Ferner findet man hier mit 35.661,44 € eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Rang 49 von 396) im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Rang 12 von insgesamt 44) im Land (35.661,44 €).