Kiel (Landkreis)

Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

Kiel verfügt mit 242.041 über eine überdurchschnittliche Anzahl (100. Position von insgesamt 404) von Einwohnern im bundesweiten Vergleich. Kiel hat die viertgrößte Anzahl von Menschen im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein (242.041). Darüber hinaus hat man hier mit 123.317 eine überdurchschnittliche Menge (Platz 101 von insgesamt 404) an weiblichen Einwohnern im bundesweiten Vergleich. Außerdem hat man hier mit 123.317 die vierthöchste Menge an weiblichen Einwohnern innerhalb von Schleswig-Holstein.

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

Man findet in Kiel mit 22.484 eine recht hohe Menge (Rang 36 bei 404 insgesamt) von Einwohnern zwischen 25 und 30 Jahren im bundesweiten Vergleich. In Kiel findet man mit 17.645 die höchste Anzahl an Erwachsenen in der Altersgruppe 30-35 Jahre im Land. Darüber hinaus gibt es hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Position 41 von 404 insgesamt) von Erwachsenen mit einem Alter von 20-25 Jahren im bundesweiten Vergleich (21.818). Desweiteren liegt hier die höchste Menge von jungen Erwachsenen zwischen 20 und 25 Jahren im Land Schleswig-Holstein (21.818) vor.

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

In Kiel liegt mit 2.264 eine überdurchschnittliche Anzahl (70. Position von 398) von Geburten im Vergleich von ganz Deutschland vor. In Kiel liegt die zweitgrößte Menge von Geburten im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein vor (2.264). Ferner gibt es hier mit 1.146 eine überdurchschnittliche Anzahl (72. Platz von insgesamt 398) an Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren liegt hier mit 1.146 die zweitgrößte Menge von Geburten männlicher Babies im Bundesland vor.

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

Kiel verfügt mit 49,38% über einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 127 von 396 insgesamt) von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich. In Kiel gibt es mit 49,38% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 7 von 15) an Geburten weiblicher Babies innerhalb von Schleswig-Holstein. Überdies hat man hier mit 50,62% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (270. Rang bei 396 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus findet man hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (9. Rang bei 15 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein (50,62%).

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

In Kiel findet man eine überdurchschnittliche Menge (117. Position von 404) an Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland (2.318). In Kiel gibt es mit 2.318 eine überdurchschnittliche Anzahl (7. Position von 15) von Verstorbenen innerhalb von Schleswig-Holstein. Außerdem findet man hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 114 bei 404 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (1.230). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Anzahl (7. Rang von 15 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im Bundesland (1.230).

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

Kiel verfügt mit 53,06% über einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 113 von insgesamt 402) von weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland. Es gibt in Kiel mit 53,06% den drittgrößten Prozentsatz an weiblichen Verstorbenen innerhalb von Schleswig-Holstein. Ansonsten liegt hier ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (290. Rang von insgesamt 402) an männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (46,94%) vor. Außerdem gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 13 von insgesamt 15) an männlichen Verstorbenen im Bundesland Schleswig-Holstein (46,94%).

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Kiel hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 139 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland (+1,18%). Kiel hat die vierthöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von Zuzügen von Einwohnern im Bundesland Schleswig-Holstein (+1,18%). Desweiteren gibt es hier mit -0,33% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 222 von 398 insgesamt) in der Anzahl von Zuzügen an Männern im Vergleich von ganz Deutschland. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 10 von 15 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen an Männern im Land (-0,33%).

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Der Landkreis hat mit -1,74% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 165 von insgesamt 398) in der Anzahl von Fortzügen von Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel hat mit -1,74% die sechsthöchste kurzfristige Entwicklung in der Anzahl von Fortzügen an Einwohnern innerhalb von Schleswig-Holstein. Überdies gibt es mit -4,01% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (251. Position von 398) in der Anzahl von Fortzügen von Männern im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (11. Platz bei 15 insgesamt) in der Anzahl von Auszügen von Männern im Land (-4,01%).

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Der Landkreis hat mit +0,51% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (150. Platz von 404) in der Anzahl von Unfällen im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat die fünftbeste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl an Unfällen im Land (+0,51%). Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (86. Platz von 404) bei der Menge an Unfällen mit Personenschaden im Vergleich von ganz Deutschland (+2,54%). Außerdem gibt es die fünftbeste kurzfristige Entwicklung in der Menge an Unfällen mit Personenschaden innerhalb von Schleswig-Holstein (+2,54%).

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

In Kiel findet man eine unterdurchschnittliche Menge (391. Platz von 391 insgesamt) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im Vergleich von ganz Deutschland (1). In Kiel findet man eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 14 von 14 insgesamt) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im Land (1). Darüber hinaus liegt hier eine überdurchschnittliche Anzahl (77. Rang bei 402 insgesamt) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im bundesweiten Vergleich (106) vor. Zudem gibt es hier mit 106 die fünftgrößte Anzahl von verletzten Personen pro 100 Unfällen im Land.

Fläche gesamt

Man findet in Kiel eine unterdurchschnittlich große Fläche (346. Rang bei 404 insgesamt) im bundesweiten Vergleich (118,65 km² [= ungefähr 16.618 Fußballfelder]). Man findet in Kiel mit 118,65 km² [= etwa 16.618 Fußballfelder] eine unterdurchschnittlich große Fläche (Rang 13 von insgesamt 15) im Bundesland Schleswig-Holstein. Ferner gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (349. Rang von 404) bei der Fläche im Vergleich von ganz Deutschland. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 14 bei 15 insgesamt) in der Fläche im Land (0,00%).

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Kiel hat mit +0,71% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (63. Rang von insgesamt 404) in der Wasserfläche im bundesweiten Vergleich. Kiel hat mit +0,71% die beste aktuelle Veränderung in der Wasserfläche im Bundesland. Zudem gibt es hier mit +1,96% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (106. Position von 404 insgesamt) in der industriell genutzten Fläche im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier die fünftbeste aktuelle Entwicklung in der Gebäude- und Freifläche im Land Schleswig-Holstein (+0,47%).

Spezielle Arten der Flächennutzung

Kiel hat mit +0,14% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (203. Position von insgesamt 404) bei der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im bundesweiten Vergleich. Kiel hat mit +0,33% die sechsthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Wohnfläche im Land. Außerdem gibt es hier mit +0,20% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 259 bei 404 insgesamt) in der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es hier eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 7 bei 15 insgesamt) bei der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im Land (+0,14%).

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Kiel hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (300. Rang von 398) bei der Menge von Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+0,26%). Der Kreis hat mit +0,26% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 13 von 15 insgesamt) bei der Anzahl an Wohngebäuden im Land. Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 344 von 398) bei der Wohnfläche in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+0,16%). Desweiteren gibt es mit +0,06% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (15. Rang von 15) bei der Menge von Wohnungen im Land Schleswig-Holstein.

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Kiel hat mit +0,28% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Position 220 von 398 insgesamt) bei der Anzahl an Wohnungen mit fünf Räumen im bundesweiten Vergleich. Kiel hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (11. Rang von insgesamt 15) in der Anzahl an Wohnungen mit fünf Räumen im Land (+0,28%). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (282. Rang von 398) in der Menge an Wohnungen mit sechs Räumen im Vergleich von ganz Deutschland (+0,40%). Zudem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 13 von 15 insgesamt) in der Anzahl von Wohnungen mit sechs Räumen im Bundesland (+0,40%).

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Der Kreis hat mit -26,92% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 376 von insgesamt 398) bei der Menge von Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat mit -26,92% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 15 bei 15 insgesamt) in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Bundesland Schleswig-Holstein. Außerdem gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (328. Position von 398 insgesamt) bei der Menge von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (-19,68%). Fernerhin gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 12 von 15) in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden innerhalb von Schleswig-Holstein (-19,68%).

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

Man findet in Kiel mit 94,15% einen recht großen Anteil (33. Rang bei 396 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. Kiel verfügt mit 94,15% über den höchsten Anteil an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland. Außerdem findet man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (368. Platz bei 389 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (2,34%). Desweiteren liegt hier mit 2,34% ein unterdurchschnittliche Anteil (14. Rang bei 15 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein vor.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Kiel hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (190. Rang von insgesamt 398) bei der Menge von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+5,56%). Der Kreis hat mit +5,56% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 11 von insgesamt 15) bei der Anzahl an Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Bundesland. Zudem gibt es hier mit -48,27% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (354. Position bei 398 insgesamt) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es mit -48,27% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 14 bei 15 insgesamt) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland Schleswig-Holstein.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

In Kiel findet man mit 2.047,37 m² eine recht große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (26. Platz bei 382 insgesamt) im bundesweiten Vergleich. In Kiel gibt es die größte durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude im Bundesland (2.047,37 m²).

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Der Kreis hat mit -11,11% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 257 von insgesamt 398) bei der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat mit -11,11% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (11. Rang von insgesamt 15) in der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Schleswig-Holstein. Ansonsten gibt es mit -61,03% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (357. Rang von 398 insgesamt) in der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es mit -61,03% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (15. Rang bei 15 insgesamt) in der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

Man findet in Kiel eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Rang 43 bei 396 insgesamt) im bundesweiten Vergleich (1.800,00 m²). In Kiel liegt die zweitgrößte durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude innerhalb von Schleswig-Holstein vor (1.800,00 m²). Ansonsten gibt es hier mit 25,0 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (48. Position von insgesamt 308) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Deutschland. Ansonsten findet man hier die drittgrößte durchschnittliche Anzahl von Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden innerhalb von Schleswig-Holstein (25,0).

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Der Kreis hat mit -26,71% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (360. Platz von insgesamt 398) bei der Menge an neuen Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (15. Position bei 15 insgesamt) in der Menge an neuen Wohngebäuden innerhalb von Schleswig-Holstein (-26,71%). Darüber hinaus gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 388 von 398 insgesamt) in der Menge von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (-52,36%). Ferner gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (15. Position bei 15 insgesamt) in der Anzahl von neuen Wohnungen in Wohngebäuden innerhalb von Schleswig-Holstein (-52,36%).

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

Es gibt in Kiel mit 90,65% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (89. Rang bei 396 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. Es gibt in Kiel mit 90,65% den sechstgrößten Anteil an neuen Einfamilienhäusern im Bundesland Schleswig-Holstein. Ferner hat man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 338 bei 382 insgesamt) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Deutschland (3,74%). Außerdem gibt es hier mit 3,74% einen unterdurchschnittlichen Anteil (13. Platz von 14 insgesamt) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Land.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Kiel hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (309. Rang von 398) in der Anzahl an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich (-15,52%). Kiel hat mit -15,52% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 12 von 15 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Land. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (119. Rang bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+54,55%). Desweiteren gibt es hier mit +54,55% die viertbeste aktuelle Entwicklung in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Man findet in Kiel mit 29,33% einen überdurchschnittlichen Anteil (125. Rang bei 394 insgesamt) an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel verfügt mit 29,33% über den sechsthöchsten Anteil von Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen innerhalb von Schleswig-Holstein. Außerdem gibt es hier mit 45,94% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (117. Rang von 394) an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Vergleich von ganz Deutschland. Darüber hinaus liegt hier mit 45,94% ein überdurchschnittliche Prozentsatz (7. Rang von 15 insgesamt) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern innerhalb von Schleswig-Holstein vor.

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Der Kreis hat mit -46,69% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (380. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (15. Platz von 15 insgesamt) bei der Anzahl an Fertigstellungen von neuen Wohnungen innerhalb von Schleswig-Holstein (-46,69%). Desweiteren gibt es mit -30,00% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (250. Rang von insgesamt 398) in der Menge von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 12 von 15 insgesamt) bei der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Bundesland (-30,00%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

In Kiel findet man mit 37 eine unterdurchschnittliche Menge (254. Rang von insgesamt 393) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Kiel hat mit 37 eine unterdurchschnittliche Anzahl (14. Rang von 15) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land. Desweiteren findet man hier mit 49 eine unterdurchschnittliche Menge (Platz 274 von 396 insgesamt) von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche Menge (14. Platz von 15) von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Bundesland Schleswig-Holstein (49).

Wasser: Kosten und Verbrauch

In Kiel gibt es eine unterdurchschnittliche Menge (246. Rang von insgesamt 375) an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Vergleich von ganz Deutschland (25). In Kiel liegt eine unterdurchschnittliche Anzahl (9. Rang bei 15 insgesamt) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Bundesland vor (25). Der Kreis hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 278 von 381) in der Menge von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (12. Position von 15 insgesamt) in der Anzahl an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Bundesland Schleswig-Holstein (0,00%).

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Kiel gibt es mit 42,62% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 99 bei 392 insgesamt) von Langezeitarbeitslosen im bundesweiten Vergleich. Man findet in Kiel mit 17,26% den zweithöchsten Anteil von Arbeitslosen ausländischer Herkunft innerhalb von Schleswig-Holstein. Ansonsten hat man hier einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 126 von insgesamt 396) von Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Vergleich von ganz Deutschland (17,26%). Fernerhin liegt hier der vierthöchste Anteil von Langezeitarbeitslosen innerhalb von Schleswig-Holstein (42,62%) vor.

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

Kiel verfügt mit 1.022 über eine überdurchschnittliche Anzahl (62. Rang von 396 insgesamt) von jungen Arbeitslosen mit einem Alter von 20-25 Jahren im bundesweiten Vergleich. Man findet in Kiel mit 1.022 die zweithöchste Menge an jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren im Land. Ferner liegt hier eine überdurchschnittliche Menge (Platz 42 von 396) an Arbeitslosen in der Altersgruppe 25-50 Jahre im Vergleich von ganz Deutschland (11.372) vor. Desweiteren findet man hier die größte Anzahl von Arbeitslosen mit einem Alter von 25-50 Jahren innerhalb von Schleswig-Holstein (11.372).

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 246 von 398 insgesamt) bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+1,08%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (12. Rang von 15 insgesamt) bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im Bundesland (+1,08%). Zudem gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 215 von insgesamt 398) bei der Anzahl an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich (+0,96%). Ferner gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 10 von 15) bei der Anzahl an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im Bundesland (+0,96%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Der Landkreis hat mit +3,23% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (223. Rang von 398 insgesamt) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich. Kiel hat mit +3,23% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 7 von 15 insgesamt) bei der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein. Desweiteren gibt es eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 165 bei 398 insgesamt) in der Anzahl an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich (+3,75%). Außerdem gibt es hier die fünftbeste kurzfristige Veränderung in der Menge von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Bundesland (+3,75%).

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

Es gibt in Kiel eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 51 von insgesamt 396) an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich (104.460). Es gibt in Kiel die höchste Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland (104.460). Der Landkreis hat mit +0,74% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (324. Rang von insgesamt 398) bei der Anzahl von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat mit +0,74% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (10. Rang bei 15 insgesamt) bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein.

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (228. Platz bei 398 insgesamt) bei der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich (+2,87%). Der Landkreis hat mit +2,87% die fünfthöchste aktuelle Entwicklung bei der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland Schleswig-Holstein. Zudem gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (201. Platz von 398) bei der Anzahl an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+2,64%). Ansonsten gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (7. Rang von insgesamt 15) in der Anzahl an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland Schleswig-Holstein (+2,64%).

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Kiel hat mit +2,23% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 142 bei 404 insgesamt) bei der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat mit +2,23% die sechstbeste aktuelle Entwicklung in der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland. Ferner gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (66. Platz bei 404 insgesamt) in der Menge von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+3,26%). Außerdem gibt es mit +3,26% die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland.

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Der Kreis hat mit +3,40% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (53. Position von insgesamt 404) in der Menge von Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat die vierthöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im Bundesland (+3,40%). Fernerhin gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 193 von 404) in der Menge von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich (+2,06%). Desweiteren gibt es mit +2,06% die sechsthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Menge an Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) innerhalb von Schleswig-Holstein.

Produzierende Unternehmen: Übersicht

Man findet in Kiel eine unterdurchschnittliche Anzahl (Position 220 bei 404 insgesamt) von produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich (77). Kiel verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (8. Platz bei 15 insgesamt) an produzierenden Unternehmen im Bundesland (77). Fernerhin findet man hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (208. Rang bei 404 insgesamt) an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich (9.973). Ferner hat man hier die fünfthöchste Menge von Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Bundesland Schleswig-Holstein (9.973).

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

In Kiel gibt es eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 139 von insgesamt 395) an Beschäftigen pro Betrieb im bundesweiten Vergleich (130). Es gibt in Kiel die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl von Beschäftigen pro Betrieb im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein (130). Ferner findet man hier mit 5,97 Mio. € eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe (Position 100 von insgesamt 390) an Löhnen je Betrieb im bundesweiten Vergleich. Überdies liegt hier mit 5,97 Mio. € die zweithöchste durchschnittliche Summe an Löhnen je Betrieb im Bundesland vor.

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Kiel hat die sechstbeste kurzfristige Veränderung bei der Menge an Hotels im bundesweiten Vergleich (+22,50%). Kiel hat mit +17,36% die zweitbeste aktuelle Veränderung bei der Menge von Gästebetten in den Hotels im Land. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 72 von 398 insgesamt) in der Menge von Gästebetten in den Hotels im bundesweiten Vergleich (+17,36%). Außerdem gibt es hier mit +22,50% die zweitbeste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von Hotels im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein.

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

In Kiel gibt es mit 81,94 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 43 von insgesamt 396) von Betten je Hotel im Vergleich von ganz Deutschland. In Kiel liegt die höchste durchschnittliche Anzahl von Betten je Hotel im Bundesland Schleswig-Holstein vor (81,94). Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (50. Platz von insgesamt 394) von Gästeankünften pro Hotel im bundesweiten Vergleich (5.557). Ansonsten gibt es hier mit 5.557 die zweithöchste durchschnittliche Anzahl von Gästeankünften pro Hotel im Bundesland.

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Es gibt in Kiel einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 394 von insgesamt 402) für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich (29,11%). Kiel hat einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (15. Position von 15 insgesamt) für die CDU/CSU innerhalb von Schleswig-Holstein (29,11%). Darüber hinaus findet man hier mit 35,25% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Position 44 von 402 insgesamt) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem gibt es hier den dritthöchsten Stimmanteil für die SPD im Bundesland (35,25%).

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Kiel hat mit 131.975 eine überdurchschnittliche Anzahl (88. Platz von insgesamt 402) an insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel verfügt über die fünfthöchste Menge von insgesamt abgegebenen Stimmen im Land (131.975). Überdies gibt es hier mit 1.289 eine überdurchschnittliche Menge (Position 154 bei 402 insgesamt) von ungültigen Stimmen im bundesweiten Vergleich. Außerdem findet man hier mit 1.289 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 7 bei 15 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Land Schleswig-Holstein.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

Kiel hat einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (366. Platz von insgesamt 396) zugunsten der CDU/CSU im bundesweiten Vergleich (26,85%). Man findet in Kiel einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Platz 15 von 15) für die CDU/CSU im Bundesland (26,85%). Zudem hat man hier mit 29,80% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 52 von 396) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem findet man hier den zweitgrößten Stimmanteil für die SPD innerhalb von Schleswig-Holstein (29,80%).

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

Man findet in Kiel eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 184 von 396) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich (52.465). Kiel verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (8. Rang von insgesamt 15) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Bundesland (52.465). Ansonsten gibt es hier mit 362 eine unterdurchschnittliche Menge (Rang 287 von 396) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland. Darüber hinaus liegt hier eine unterdurchschnittliche Menge (14. Rang von insgesamt 15) von ungültigen Stimmen innerhalb von Schleswig-Holstein (362) vor.

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Kiel hat einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Platz 15 von 15) für die CDU/CSU im Land (20,35%). Desweiteren findet man hier den zweithöchsten Stimmanteil für die SPD im Land (36,14%).

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

In Kiel findet man die fünftgrößte Anzahl von insgesamt abgegebenen Stimmen im Bundesland (114.066). Desweiteren hat man hier eine unterdurchschnittliche Menge (12. Platz bei 15 insgesamt) an ungültigen Stimmen im Land Schleswig-Holstein (1.550).

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Kreis hat mit +27,35% eine positive aktuelle Entwicklung (Platz 13 bei 394 insgesamt) bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im Vergleich von ganz Deutschland. Der Landkreis hat mit +27,35% die beste aktuelle Entwicklung bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen innerhalb von Schleswig-Holstein. Ferner gibt es mit +13,61% eine gute aktuelle Entwicklung (Rang 18 von 394) in der Summe von Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es die höchste Entwicklung zum Vorjahr in der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein (+13,61%).

Öffentliche Einnahmen: Details

Kiel hat einen unterdurchschnittlichen Anteil (299. Rang bei 316 insgesamt) an Steuereinnahmen im bundesweiten Vergleich (24,68%). In Kiel gibt es mit 24,68% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Position 13 von 15) an Steuereinnahmen im Land Schleswig-Holstein. Außerdem gibt es hier mit 16,46% einen überdurchschnittlichen Anteil (136. Rang von 316) an Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier mit 16,46% einen unterdurchschnittlichen Anteil (12. Rang von 15) von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Land.

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Kiel hat mit +14,56% eine recht gute aktuelle Veränderung (Rang 25 von insgesamt 394) bei der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel hat mit +14,56% die zweithöchste kurzfristige Veränderung in der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein. Desweiteren gibt es hier mit +4,18% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 83 von insgesamt 394) bei der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier mit +4,18% die fünftbeste kurzfristige Entwicklung bei der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Bundesland Schleswig-Holstein.

Öffentliche Ausgaben: Details

In Kiel gibt es mit 22,63% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (133. Platz von 316 insgesamt) von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im bundesweiten Vergleich. Es gibt in Kiel mit 22,63% den zweitgrößten Anteil von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Land. Zudem gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (310. Rang von 316 insgesamt) an laufenden Aufwendungen im bundesweiten Vergleich (11,55%). Zudem hat man hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Position 14 von insgesamt 15) von laufenden Aufwendungen im Bundesland (11,55%).

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

Kiel verfügt mit 213,74 Mio. € über eine überdurchschnittliche Summe (88. Platz von 402) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im bundesweiten Vergleich. In Kiel findet man mit 213,74 Mio. € die viertgrößte Summe an Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein. Zudem gibt es hier mit 36,78 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (Position 73 von 402) an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im bundesweiten Vergleich. Zudem liegt hier die zweitgrößte Summe an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer innerhalb von Schleswig-Holstein (36,78 Mio. €) vor.

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Der Kreis hat mit +12,25% eine recht gute Entwicklung zum Vorjahr (27. Position bei 404 insgesamt) in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel hat mit +12,25% die dritthöchste kurzfristige Veränderung in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für Baugrundstücke im Land. Außerdem gibt es eine recht gute Veränderung zum Vorjahr (Platz 38 von 404 insgesamt) in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im bundesweiten Vergleich (+13,48%). Außerdem gibt es hier die dritthöchste aktuelle Veränderung in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im Land Schleswig-Holstein (+13,48%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

Kiel hat eine überdurchschnittliche Menge (96. Rang von insgesamt 398) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Vergleich von ganz Deutschland (113.241). Es gibt in Kiel die viertgrößte Menge von Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Land (113.241). Ferner findet man hier mit 3.040,49 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (Rang 119 von 398 insgesamt) an Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus hat man hier die fünfthöchste Summe an Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen innerhalb von Schleswig-Holstein (3.040,49 Mio. €).

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

Es gibt in Kiel mit 16,47% einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (182. Position bei 396 insgesamt) im Vergleich von ganz Deutschland. Kiel hat einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (7. Position von insgesamt 15) im Vergleich von ganz Schleswig-Holstein (16,47%). Fernerhin findet man hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (313. Platz von 396 insgesamt) im Vergleich von ganz Deutschland (26.849,75 €). Desweiteren hat man hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Rang 14 von 15 insgesamt) im Bundesland (26.849,75 €).