Karlsruhe (Landkreis)

Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

Karlsruhe verfügt über eine überdurchschnittliche Menge (61. Platz von insgesamt 404) von Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland (297.488). Man findet in Karlsruhe eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Rang von 44) an Menschen innerhalb von Baden-Württemberg (297.488). Zudem findet man hier eine überdurchschnittliche Menge (Rang 62 von 404) an Frauen im Vergleich von ganz Deutschland (147.929). Außerdem hat man hier mit 147.929 eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Rang von 44 insgesamt) an weiblichen Einwohnern im Bundesland Baden-Württemberg.

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

Karlsruhe verfügt mit 24.363 über eine recht große Anzahl (Rang 26 von 404 insgesamt) an Erwachsenen mit einem Alter von 25-30 Jahren im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat die fünftgrößte Anzahl an Menschen im Alter von 25-30 Jahren innerhalb von Baden-Württemberg (24.363). Fernerhin liegt hier eine recht hohe Anzahl (31. Rang von 404 insgesamt) an Erwachsenen mit einem Alter von 20-25 Jahren im Vergleich von ganz Deutschland (24.050) vor. Desweiteren hat man hier mit 24.050 eine überdurchschnittliche Menge (Rang 7 von insgesamt 44) an jungen Erwachsenen mit einem Alter von 20-25 Jahren innerhalb von Baden-Württemberg.

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche Anzahl (51. Platz bei 398 insgesamt) an Geburten im Vergleich von ganz Deutschland (2.650). In Karlsruhe liegt eine überdurchschnittliche Anzahl (11. Rang von 44 insgesamt) von Geburten im Land Baden-Württemberg vor (2.650). Ferner hat man hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 51 von 398) an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (1.350). Außerdem findet man hier mit 1.350 eine überdurchschnittliche Anzahl (Position 10 bei 44 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im Land.

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

Man findet in Karlsruhe einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Position 158 bei 396 insgesamt) von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich (49,06%). Man findet in Karlsruhe mit 49,06% einen überdurchschnittlichen Anteil (17. Position von insgesamt 44) an Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Fernerhin findet man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 239 von 396) an Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Deutschland (50,94%). Desweiteren gibt es hier mit 50,94% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Platz 28 von 44 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im Bundesland Baden-Württemberg.

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

In Karlsruhe liegt mit 2.782 eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 82 von 404) an Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland vor. In Karlsruhe gibt es mit 2.782 eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Platz von insgesamt 44) von Verstorbenen im Bundesland Baden-Württemberg. Darüber hinaus liegt hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Position 72 bei 404 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (1.511) vor. Außerdem findet man hier mit 1.511 eine überdurchschnittliche Anzahl (11. Rang von 44) von weiblichen Verstorbenen innerhalb von Baden-Württemberg.

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

In Karlsruhe gibt es einen überdurchschnittlichen Anteil (51. Position von insgesamt 402) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (54,31%). In Karlsruhe findet man mit 54,31% einen überdurchschnittlichen Anteil (Rang 7 bei 44 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Überdies gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (352. Platz bei 402 insgesamt) an männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (45,69%). Ansonsten gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 38 von 44 insgesamt) an männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (45,69%).

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Karlsruhe hat mit +9,15% eine gute Entwicklung zum Vorjahr (17. Platz von 398 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im Vergleich von ganz Deutschland. Karlsruhe hat die dritthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im Bundesland (+9,15%). Ansonsten gibt es hier mit +9,18% eine recht positive Entwicklung zum Vorjahr (28. Platz von 398) bei der Anzahl von Zuzügen an Männern im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier die dritthöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von Zuzügen von Männern innerhalb von Baden-Württemberg (+9,18%).

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Der Kreis hat eine recht gute aktuelle Entwicklung (Position 35 von 398 insgesamt) in der Anzahl von Auszügen von Einwohnern im bundesweiten Vergleich (+2,64%). Karlsruhe hat die fünfthöchste aktuelle Veränderung in der Anzahl von Auszügen an Einwohnern im Bundesland (+2,64%). Außerdem gibt es eine recht positive kurzfristige Entwicklung (37. Platz von 398) bei der Anzahl von Auszügen an Männern im bundesweiten Vergleich (+3,33%). Ferner gibt es hier mit +3,33% die vierthöchste aktuelle Entwicklung in der Anzahl von Fortzügen von Männern im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 272 bei 404 insgesamt) in der Menge an Unfällen im bundesweiten Vergleich (-4,12%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 35 von 44) in der Anzahl von Unfällen im Land (-4,12%). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 216 von 404) in der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im bundesweiten Vergleich (-2,83%). Außerdem gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (26. Platz von 44) in der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im Bundesland Baden-Württemberg (-2,83%).

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

Karlsruhe hat mit 7 eine unterdurchschnittliche Anzahl (305. Platz von insgesamt 391) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 36 von insgesamt 44) an getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im Land (7). Außerdem hat man hier eine unterdurchschnittliche Menge (265. Platz von insgesamt 402) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im bundesweiten Vergleich (92). Ferner gibt es hier mit 92 eine überdurchschnittliche Anzahl (17. Rang von 44) an verletzten Personen pro 100 Unfällen im Bundesland Baden-Württemberg.

Fläche gesamt

Man findet in Karlsruhe eine unterdurchschnittlich große Fläche (Platz 325 von insgesamt 404) im bundesweiten Vergleich (173,46 km² [= ca. 24.294 Fußballfelder]). Man findet in Karlsruhe eine unterdurchschnittlich große Fläche (Rang 37 bei 44 insgesamt) im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (173,46 km² [= ungefähr 24.294 Fußballfelder]). Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Position 349 bei 404 insgesamt) in der Fläche im bundesweiten Vergleich (0,00%). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (39. Platz von 44) bei der Fläche im Bundesland Baden-Württemberg (0,00%).

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Karlsruhe hat mit +0,13% eine gute aktuelle Veränderung (19. Platz von 404) in der Landwirtschaftsfläche im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat mit +0,13% die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr bei der Landwirtschaftsfläche innerhalb von Baden-Württemberg. Desweiteren gibt es hier mit +0,11% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (133. Platz von 404) bei der Waldfläche im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 9 von insgesamt 44) in der Waldfläche innerhalb von Baden-Württemberg (+0,11%).

Spezielle Arten der Flächennutzung

Karlsruhe hat mit +0,16% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (187. Rang bei 404 insgesamt) in der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 23 von 44 insgesamt) bei der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im Land (+0,24%). Desweiteren gibt es hier mit +0,24% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (256. Rang von 404) in der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier mit +0,16% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Position 24 von 44 insgesamt) bei der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im Land.

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (130. Platz bei 398 insgesamt) bei der Anzahl an Wohnungen im bundesweiten Vergleich (+0,43%). Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (18. Platz bei 44 insgesamt) bei der Menge von Wohnungen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+0,43%). Desweiteren gibt es mit +0,55% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (152. Platz von 398 insgesamt) bei der Wohnfläche in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es hier mit +0,55% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 27 bei 44 insgesamt) in der Wohnfläche in Wohngebäuden innerhalb von Baden-Württemberg.

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Karlsruhe hat mit +0,80% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (82. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl an Einzimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat mit +0,80% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 9 von insgesamt 44) in der Anzahl von Einzimmer-Wohnungen im Bundesland Baden-Württemberg. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (85. Platz bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Wohnungen mit fünf Räumen im bundesweiten Vergleich (+0,54%). Ferner gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 10 von 44 insgesamt) bei der Menge von Dreizimmer-Wohnungen innerhalb von Baden-Württemberg (+0,43%).

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 194 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Vergleich von ganz Deutschland (+6,96%). Der Kreis hat mit +6,96% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 26 bei 44 insgesamt) bei der Menge an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im Bundesland. Desweiteren gibt es hier eine recht gute kurzfristige Entwicklung (Rang 23 von insgesamt 398) in der Anzahl von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+82,46%). Außerdem gibt es mit +82,46% die fünfthöchste kurzfristige Veränderung in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im Bundesland Baden-Württemberg.

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

Karlsruhe hat mit 68,05% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (375. Platz von insgesamt 396) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. In Karlsruhe gibt es mit 68,05% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 38 von 44) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland. Ferner liegt hier mit 7,69% ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (Rang 201 von 389 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich vor. Ferner hat man hier einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 39 bei 44 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) innerhalb von Baden-Württemberg (7,69%).

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Der Landkreis hat mit +2,78% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 210 bei 398 insgesamt) in der Menge von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (22. Platz bei 44 insgesamt) bei der Anzahl an Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (+2,78%). Außerdem gibt es mit -8,56% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 237 von insgesamt 398) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 26 von insgesamt 44) bei der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden innerhalb von Baden-Württemberg (-8,56%).

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

Karlsruhe hat eine sehr hohe durchschnittliche Anzahl (8. Rang von 304 insgesamt) von Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (78,4). In Karlsruhe findet man die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl von Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (78,4). Ansonsten liegt hier mit 1.559,46 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Rang 51 von 382 insgesamt) im bundesweiten Vergleich vor. Ferner liegt hier mit 1.559,46 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (7. Platz von insgesamt 44) im Bundesland Baden-Württemberg vor.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Der Landkreis hat mit +2,56% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (170. Rang von 398) in der Anzahl von neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 14 von 44 insgesamt) in der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Baden-Württemberg (+2,56%). Darüber hinaus gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 180 von 398) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (-8,47%). Zudem gibt es hier mit -8,47% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (18. Position von 44 insgesamt) in der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden innerhalb von Baden-Württemberg.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

Karlsruhe hat eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Platz 68 bei 396 insgesamt) im Vergleich von ganz Deutschland (1.432,50 m²). Karlsruhe verfügt mit 1.432,50 m² über eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (7. Rang von 44) im Bundesland. Fernerhin liegt hier mit 50,0 eine recht große durchschnittliche Anzahl (25. Platz von 308 insgesamt) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich vor. Desweiteren liegt hier mit 50,0 die vierthöchste durchschnittliche Anzahl an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Baden-Württemberg vor.

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (259. Rang von 398 insgesamt) bei der Anzahl von neuen Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (-8,33%). Karlsruhe hat mit -8,33% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 34 von 44) in der Menge an neuen Wohngebäuden im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Darüber hinaus gibt es hier mit -32,39% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 351 bei 398 insgesamt) in der Anzahl von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier mit -32,39% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 42 von 44) bei der Menge von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im Bundesland Baden-Württemberg.

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

Es gibt in Karlsruhe einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 365 bei 396 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (75,00%). In Karlsruhe gibt es mit 75,00% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (32. Rang bei 44 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Außerdem gibt es hier mit 6,82% einen unterdurchschnittlichen Anteil (238. Platz bei 382 insgesamt) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Außerdem liegt hier mit 6,82% ein unterdurchschnittliche Anteil (Platz 40 von 44) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) innerhalb von Baden-Württemberg vor.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Karlsruhe hat mit +47,67% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 47 von 398) in der Menge von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat mit +47,67% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (7. Position von insgesamt 44) in der Menge von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Land Baden-Württemberg. Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (203. Rang bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (-10,71%). Außerdem gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (27. Rang bei 44 insgesamt) in der Menge an Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Bundesland Baden-Württemberg (-10,71%).

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

In Karlsruhe gibt es einen überdurchschnittlichen Anteil (91. Rang von 394) von Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (32,43%). Es gibt in Karlsruhe mit 32,43% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (9. Rang von 44 insgesamt) von Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Bundesland. Desweiteren gibt es hier einen recht hohen Anteil (24. Rang von 394) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich (65,47%). Ferner gibt es hier mit 65,47% den drittgrößten Anteil an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Land.

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Karlsruhe hat mit -30,58% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (347. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat mit -30,58% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 42 von 44 insgesamt) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen innerhalb von Baden-Württemberg. Ansonsten gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (284. Rang von insgesamt 398) in der Anzahl an Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland (-53,21%). Zudem gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (37. Rang bei 44 insgesamt) in der Anzahl an Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Land (-53,21%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

In Karlsruhe liegt mit 289 eine recht große Anzahl (27. Position von 393 insgesamt) an Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich vor. Es gibt in Karlsruhe die fünfthöchste Menge von Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land (289). Außerdem liegt hier mit 425 eine recht große Menge (29. Platz von 396 insgesamt) von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich vor. Außerdem hat man hier die sechstgrößte Anzahl an Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Bundesland (425).

Wasser: Kosten und Verbrauch

In Karlsruhe findet man eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 259 bei 375 insgesamt) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich (23). Karlsruhe hat die viertgrößte Menge von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Land (23). Der Kreis hat mit +0,10% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 168 von insgesamt 381) bei der Menge an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat mit +0,10% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 23 von 44) in der Anzahl an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt innerhalb von Baden-Württemberg.

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Karlsruhe gibt es mit 24,54% einen überdurchschnittlichen Anteil (43. Rang von 396) von Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Vergleich von ganz Deutschland. Karlsruhe verfügt über einen überdurchschnittlichen Anteil (12. Rang von insgesamt 44) von Langezeitarbeitslosen im Bundesland Baden-Württemberg (35,01%). Außerdem liegt hier ein überdurchschnittliche Anteil (Position 91 bei 396 insgesamt) an schwerbehinderten Arbeitslosen im bundesweiten Vergleich (6,37%) vor. Darüber hinaus liegt hier mit 24,54% ein überdurchschnittliche Anteil (14. Position bei 44 insgesamt) an Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Land vor.

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

Es gibt in Karlsruhe mit 601 eine überdurchschnittliche Anzahl (145. Position von 396 insgesamt) an jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren im Vergleich von ganz Deutschland. Karlsruhe hat mit 601 eine überdurchschnittliche Anzahl (8. Rang von 44 insgesamt) von jungen Arbeitslosen zwischen 20 und 25 Jahren im Land Baden-Württemberg. Desweiteren gibt es hier mit 7.292 eine überdurchschnittliche Anzahl (91. Position von 396) von Arbeitslosen in der Altersgruppe 25-50 Jahre im Vergleich von ganz Deutschland. Außerdem hat man hier mit 7.292 die fünfthöchste Anzahl von Arbeitslosen im Alter zwischen 25 und 50 Jahren im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (222. Platz von insgesamt 398) bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+1,21%). Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 25 von 44) bei der Menge an Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im Bundesland (+1,21%). Ferner gibt es mit +1,31% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 137 von 398 insgesamt) bei der Anzahl an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es hier mit +1,31% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 11 bei 44 insgesamt) bei der Menge an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 261 von 398) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich (+2,39%). Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 23 bei 44 insgesamt) bei der Menge an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im Bundesland (+2,39%). Überdies gibt es hier eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Position 250 von 398 insgesamt) bei der Menge an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich (+1,87%). Überdies gibt es mit +3,10% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (21. Position von 44) bei der Menge an weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort innerhalb von Baden-Württemberg.

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

Karlsruhe hat mit 154.693 eine recht große Menge (21. Rang von 396) an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat die fünftgrößte Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Land (154.693). Der Kreis hat mit +2,44% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (79. Position bei 398 insgesamt) bei der Anzahl von männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat die fünfthöchste Veränderung zum Vorjahr bei der Anzahl von männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort innerhalb von Baden-Württemberg (+2,44%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 171 von insgesamt 398) in der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich (+4,29%). Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 12 bei 44 insgesamt) in der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland (+4,29%). Ferner gibt es hier mit +4,63% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (140. Position bei 398 insgesamt) in der Menge von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 10 bei 44 insgesamt) in der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Land (+4,63%).

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Karlsruhe hat mit +1,59% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (221. Platz von insgesamt 404) in der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 31 von 44) in der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts innerhalb von Baden-Württemberg (+1,59%). Desweiteren gibt es hier mit +1,83% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (218. Rang von insgesamt 404) in der Menge an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 30 von insgesamt 44) bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort innerhalb von Baden-Württemberg (+1,83%).

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Der Kreis hat mit +4,78% eine gute aktuelle Veränderung (14. Rang von insgesamt 404) bei der Anzahl von Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im Vergleich von ganz Deutschland. Karlsruhe hat die dritthöchste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl von Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im Bundesland (+4,78%). Zudem gibt es eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 263 bei 404 insgesamt) bei der Anzahl an Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich (+1,32%). Desweiteren gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 39 von insgesamt 44) in der Anzahl von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im Bundesland Baden-Württemberg (+1,32%).

Produzierende Unternehmen: Übersicht

Karlsruhe verfügt über eine überdurchschnittliche Anzahl (155. Platz von insgesamt 404) von produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich (107). Karlsruhe verfügt mit 107 über eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 39 von insgesamt 44) von produzierenden Unternehmen im Bundesland Baden-Württemberg. Ferner liegt hier mit 19.393 eine überdurchschnittliche Menge (93. Position bei 404 insgesamt) an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich vor. Ferner liegt hier mit 19.393 eine unterdurchschnittliche Menge (Position 28 von insgesamt 44) von Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Land Baden-Württemberg vor.

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

In Karlsruhe liegt mit 181 eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (56. Rang von 395 insgesamt) an Beschäftigen pro Betrieb im bundesweiten Vergleich vor. Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (9. Rang bei 44 insgesamt) an Beschäftigen pro Betrieb innerhalb von Baden-Württemberg (181). Überdies findet man hier mit 9,16 Mio. € eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe (44. Rang von 390 insgesamt) an Löhnen je Betrieb im bundesweiten Vergleich. Ferner hat man hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe (8. Rang von 44) an Löhnen je Betrieb im Bundesland (9,16 Mio. €).

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Der Landkreis hat mit +1,62% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (199. Platz von 398) in der Menge von Gästebetten in den Hotels im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat mit +1,62% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 16 von insgesamt 44) in der Anzahl von Gästebetten in den Hotels im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Außerdem gibt es mit -1,52% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 305 von 398 insgesamt) in der Anzahl an Hotels im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier mit -1,52% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 32 bei 44 insgesamt) bei der Anzahl an Hotels im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

In Karlsruhe findet man mit 7.960 eine große durchschnittliche Anzahl (18. Platz von insgesamt 394) an Gästeankünften pro Hotel im Vergleich von ganz Deutschland. Es gibt in Karlsruhe die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl von Gästeankünften pro Hotel innerhalb von Baden-Württemberg (7.960). Ferner hat man hier eine hohe durchschnittliche Anzahl (Position 18 von insgesamt 394) von Ankünften neuer Gäste je Hotel pro Tag im Vergleich von ganz Deutschland (21,81). Ansonsten gibt es hier mit 21,81 die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl an Ankünften neuer Gäste je Hotel pro Tag im Land.

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Man findet in Karlsruhe mit 37,54% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (307. Platz bei 402 insgesamt) für die CDU/CSU im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe hat mit 37,54% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 41 von insgesamt 44) für die CDU/CSU im Bundesland. Ferner gibt es hier einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (223. Position von 402) zugunsten der SPD im Vergleich von ganz Deutschland (22,73%). Ferner gibt es hier mit 22,73% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (8. Rang von 44 insgesamt) für die SPD im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Man findet in Karlsruhe eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 67 von 402) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland (149.981). Es gibt in Karlsruhe mit 149.981 eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Platz von 44 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im Land. Überdies hat man hier mit 1.375 eine überdurchschnittliche Menge (143. Rang von insgesamt 402) von ungültigen Stimmen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier mit 1.375 eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 22 von 44 insgesamt) an ungültigen Stimmen im Land Baden-Württemberg.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

Karlsruhe hat einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Platz 334 bei 396 insgesamt) zugunsten der CDU/CSU im Vergleich von ganz Deutschland (30,14%). Es gibt in Karlsruhe einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 41 von insgesamt 44) für die CDU/CSU im Bundesland (30,14%). Überdies findet man hier einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 200 von insgesamt 396) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland (19,87%). Ansonsten hat man hier einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 12 von 44 insgesamt) für die SPD im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (19,87%).

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

In Karlsruhe liegt mit 90.609 eine überdurchschnittliche Anzahl (65. Rang von 396) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich vor. Karlsruhe hat mit 90.609 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 16 von insgesamt 44) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Bundesland Baden-Württemberg. Darüber hinaus liegt hier mit 1.847 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 91 von 396 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland vor. Ansonsten gibt es hier eine unterdurchschnittliche Menge (35. Rang von insgesamt 44) an ungültigen Stimmen innerhalb von Baden-Württemberg (1.847).

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

Karlsruhe verfügt mit 30,68% über einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (41. Platz von insgesamt 44) für die CDU/CSU im Land. Desweiteren hat man hier mit 25,11% einen überdurchschnittlichen Stimmanteil (12. Position von 44) für die SPD innerhalb von Baden-Württemberg.

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Karlsruhe verfügt über eine überdurchschnittliche Anzahl (13. Platz von 44 insgesamt) von insgesamt abgegebenen Stimmen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (129.331). Darüber hinaus gibt es hier mit 1.670 eine unterdurchschnittliche Anzahl (37. Position bei 44 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Baden-Württemberg.

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 152 von 394) bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im bundesweiten Vergleich (+5,11%). Karlsruhe hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 31 von insgesamt 44) bei der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen innerhalb von Baden-Württemberg (+5,11%). Zudem gibt es mit +0,97% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 173 bei 394 insgesamt) in der Summe von Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier mit +0,97% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (34. Rang bei 44 insgesamt) bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) innerhalb von Baden-Württemberg.

Öffentliche Einnahmen: Details

Karlsruhe hat einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 168 bei 316 insgesamt) an Steuereinnahmen im bundesweiten Vergleich (39,05%). Man findet in Karlsruhe einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 37 von insgesamt 44) von Steuereinnahmen im Bundesland (39,05%). Zudem hat man hier einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (65. Platz bei 316 insgesamt) an Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im bundesweiten Vergleich (21,94%). Desweiteren gibt es hier einen überdurchschnittlichen Anteil (8. Position von 44) an Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (21,94%).

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 139 von insgesamt 394) bei der Summe von öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland (+3,10%). Karlsruhe hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (15. Rang von 44 insgesamt) bei der Summe von öffentlichen Bruttoausgaben im Land Baden-Württemberg (+3,10%). Außerdem gibt es mit +2,63% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (128. Platz von 394) bei der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Vergleich von ganz Deutschland. Zudem gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 24 von 44 insgesamt) in der Summe an Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Land (+2,63%).

Öffentliche Ausgaben: Details

In Karlsruhe gibt es mit 27,52% einen recht großen Anteil (Platz 31 von 316 insgesamt) von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Vergleich von ganz Deutschland. Karlsruhe verfügt mit 27,52% über den drittgrößten Anteil von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Land. Zudem hat man hier mit 16,73% einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Position 123 von insgesamt 316) von laufenden Aufwendungen im bundesweiten Vergleich. Ansonsten hat man hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 23 von 44) von laufenden Aufwendungen im Bundesland Baden-Württemberg (16,73%).

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

Es gibt in Karlsruhe mit 368,35 Mio. € eine recht hohe Summe (36. Platz von insgesamt 402) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe verfügt über eine überdurchschnittliche Summe (10. Rang von insgesamt 44) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im Land (368,35 Mio. €). Außerdem findet man hier mit 45,28 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (49. Position von 402 insgesamt) an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren findet man hier mit 45,28 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (Rang 12 von 44) von Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im Land.

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Karlsruhe hat mit +1,28% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (192. Position bei 404 insgesamt) in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat mit +1,28% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (19. Rang von 44) bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im Vergleich von ganz Baden-Württemberg. Desweiteren gibt es hier eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (200. Rang bei 404 insgesamt) bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Gewerbesteuer im Vergleich von ganz Deutschland (+13,99%). Außerdem gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 31 von 44 insgesamt) in der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Gewerbesteuer im Land (+13,99%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

In Karlsruhe liegt mit 142.429 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 53 von 398) von Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im bundesweiten Vergleich vor. In Karlsruhe liegt eine überdurchschnittliche Anzahl (12. Rang von 44) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Land Baden-Württemberg vor (142.429). Zudem hat man hier mit 4.844,47 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (Platz 54 von insgesamt 398) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren hat man hier mit 4.844,47 Mio. € eine überdurchschnittliche Summe (Rang 11 von 44 insgesamt) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen innerhalb von Baden-Württemberg.

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

Es gibt in Karlsruhe mit 18,75% einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (45. Rang von 396 insgesamt) im bundesweiten Vergleich. Karlsruhe verfügt mit 18,75% über einen überdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (Platz 9 von 44) innerhalb von Baden-Württemberg. Außerdem gibt es hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Platz 82 von insgesamt 396) im bundesweiten Vergleich (34.013,19 €). Außerdem findet man hier eine überdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Rang 19 von insgesamt 44) im Vergleich von ganz Baden-Württemberg (34.013,19 €).