Köln verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 6.042 von 7.471) von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (75,22%). Darüber hinaus findet man hier mit 7,61% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (2.503. Rang bei 3.061 insgesamt) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Die Metropole verfügt mit 17,17% über einen überdurchschnittlichen Anteil (530. Rang bei 1.709 insgesamt) an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland. Überdies gibt es die dritthöchste Anzahl an neuen Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (228).
Die Weltstadt hat eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 2.054 bei 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland (+1,37%). Ferner gibt es eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 1.585 bei 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+64,07%).
Köln hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 7.398 von 11.266) bei dem Prozentsatz von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (-18,86%).
Köln hat eine überdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (2.165. Platz von 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland (+3,08%). Desweiteren gibt es hier mit +51,59% eine überdurchschnittliche Gesamtentwicklung (Rang 1.856 von insgesamt 11.266) in dem Prozentsatz von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Der Ort hat eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (7.729. Platz bei 11.266 insgesamt) in dem Prozentsatz von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (-21,96%).