In
Hagen im Bremischen gibt es mit 47 eine überdurchschnittliche Menge (Position 3.150 von insgesamt 11.328) von Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland. Ansonsten hat man hier eine überdurchschnittliche Anzahl (Platz 2.863 von 11.328 insgesamt) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (29). Die kreisangehörige Gemeinde hat mit 18 eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 3.732 bei 11.328 insgesamt) von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich.
Die Landstadt hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (3.949. Rang von 11.328) bei der Menge von Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland (+9,30%). Ferner gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 2.553 von 11.328) in der Anzahl von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (+38,10%).
Hagen im Bremischen hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 8.048 bei 11.328 insgesamt) bei der Menge an männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (-18,18%).
Hagen im Bremischen hat mit -6,00% eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 7.108 von 11.328 insgesamt) in der Anzahl von Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland. Ferner gibt es hier mit +11,54% eine überdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Platz 4.088 von 11.328 insgesamt) in der Anzahl an weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz
Deutschland. Der Ort hat eine unterdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Rang 8.834 bei 11.328 insgesamt) bei der Anzahl von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (-25,00%).
Der Ort hat mit -2,00% eine unterdurchschnittliche Durchschnittsentwicklung (7.108. Rang bei 11.328 insgesamt) bei der Anzahl von Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Ferner gibt es eine überdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (Platz 4.088 von insgesamt 11.328) bei der Anzahl von weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (+3,85%).
Hagen im Bremischen hat eine unterdurchschnittliche Durchschnittsentwicklung (Rang 8.833 bei 11.328 insgesamt) bei der Anzahl von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (-8,33%).