In
Everswinkel findet man eine überdurchschnittliche Anzahl (1.713. Rang von 11.266) von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland (70). Darüber hinaus liegt hier mit 40 eine überdurchschnittliche Anzahl (1.566. Platz bei 11.266 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland vor. In der kreisangehörigen Gemeinde gibt es eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 1.967 von insgesamt 11.266) von Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland (30).
Everswinkel hat mit -11,39% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 7.616 bei 11.266 insgesamt) bei der Anzahl von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland. Ferner gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Position 3.747 von insgesamt 11.266) bei der Anzahl an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (+17,65%). Der Ort hat mit -33,33% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (9.078. Rang von 11.266) bei der Menge von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich.
Das Städtchen hat eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (3.531. Platz bei 11.266 insgesamt) bei der Anzahl von Geburten im bundesweiten Vergleich (+11,11%). Außerdem gibt es mit +21,21% eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Platz 3.204 bei 11.266 insgesamt) bei der Menge von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland.
Everswinkel hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 6.202 von 11.266) in der Anzahl von Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland (0,00%).
Die Gemeinde hat eine überdurchschnittliche Durchschnittsentwicklung (3.531. Platz von 11.266 insgesamt) in der Anzahl von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland (+5,56%). Außerdem gibt es eine überdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (3.204. Position von 11.266) bei der Anzahl von Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (+10,61%).
Everswinkel hat eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Entwicklung (Rang 6.202 von insgesamt 11.266) in der Menge an Geburten weiblicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland (0,00%).