In
Esslingen am Neckar liegt ein unterdurchschnittliche Anteil (Rang 6.921 von 7.471) an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland vor (60,81%). Außerdem liegt hier ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (2.585. Rang bei 3.061 insgesamt) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (6,76%) vor. In der Mittelstadt gibt es einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 251 von insgesamt 1.709) an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (32,43%). Außerdem gibt es mit 29 eine sehr hohe Menge (38. Platz von 3.543 insgesamt) an neuen Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland.
Die mittelgroße Stadt hat mit -15,80% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (9.976. Rang von 11.266) bei dem Anteil an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland. Ferner gibt es mit -2,70% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 6.947 von 11.266 insgesamt) in dem Prozentsatz von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Esslingen am Neckar hat mit +55,68% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 1.792 von 11.266 insgesamt) bei dem Prozentsatz an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland.
Die große Kreisstadt hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 9.505 von insgesamt 11.266) in dem Prozentsatz an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland (-6,76%). Ferner gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Rang 7.142 von insgesamt 11.266) in dem Anteil an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (-6,76%).
Esslingen am Neckar hat eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (2.728. Platz von 11.266) bei dem Anteil von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+17,78%).