In
Essen liegt mit 88,26% ein unterdurchschnittliche Anteil (4.857. Platz von insgesamt 7.471) an neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich vor. Außerdem findet man hier mit 4,92% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 2.836 von 3.061) an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Es gibt in der einwohnerstarken Stadt mit 6,82% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Platz 1.253 von 1.709) von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland. Darüber hinaus findet man mit 31 eine sehr hohe Anzahl (36. Rang von 3.543 insgesamt) von neuen Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Die Großstadt hat mit +1,57% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 2.040 bei 11.266 insgesamt) in dem Anteil von neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland. Überdies gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 2.340 von 11.266 insgesamt) in dem Prozentsatz von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (+9,85%).
Essen hat mit -20,91% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 7.466 bei 11.266 insgesamt) in dem Anteil an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.
Essen hat mit +0,03% eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (Platz 2.335 von 11.266) in dem Anteil von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. Darüber hinaus gibt es hier mit +59,81% eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (1.798. Platz von 11.266) in dem Anteil von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich. Die Gemeinde hat mit -21,48% eine unterdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (7.726. Rang von 11.266) in dem Prozentsatz an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich.