In
Essen findet man mit 72,87% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (331. Rang von insgesamt 389) von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Land
Nordrhein-Westfalen. Desweiteren liegt hier mit 7,98% ein unterdurchschnittliche Anteil (202. Platz von 326 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) innerhalb von
Nordrhein-Westfalen vor. In der Stadt findet man mit 19,15% einen überdurchschnittlichen Anteil (26. Rang von insgesamt 255) an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) innerhalb von
Nordrhein-Westfalen. Außerdem findet man mit 51 eine sehr große Anzahl (Rang 7 von 344) an Baugenehmigungen für neue Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im Bundesland
Nordrhein-Westfalen.
Die Großstadt hat mit -13,12% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (331. Position von 396) bei dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland. Darüber hinaus gibt es mit +21,28% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (156. Rang von 396) in dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) innerhalb von
Nordrhein-Westfalen.
Essen hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 67 bei 396 insgesamt) bei dem Prozentsatz von Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Nordrhein-Westfalen (+100,73%).
Essen hat mit -13,28% eine unterdurchschnittliche Gesamtveränderung (Platz 326 von insgesamt 396) in dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland
Nordrhein-Westfalen. Ferner gibt es hier mit +27,66% eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (Platz 153 von insgesamt 396) bei dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland. Die einwohnerstarke Stadt hat eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (Rang 82 von insgesamt 396) bei dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Bundesland (+96,96%).