In
Edemissen findet man eine überdurchschnittliche Anzahl (1.713. Rang von insgesamt 11.266) von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland (70). Desweiteren liegt hier eine überdurchschnittliche Menge (1.607. Position bei 11.266 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (39) vor. Die Kleinstadt hat eine überdurchschnittliche Anzahl (1.912. Position von 11.266) von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich (31).
Die Kleinstadt hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 8.827 von 11.266 insgesamt) in der Menge von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland (-24,73%). Fernerhin gibt es mit -26,42% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (8.535. Platz bei 11.266 insgesamt) bei der Menge an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich.
Edemissen hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Position 8.255 von 11.266 insgesamt) in der Anzahl an Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich (-22,50%).
Die kreisangehörige Gemeinde hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (7.409. Rang von 11.266) in der Menge an Geburten im bundesweiten Vergleich (-13,58%). Zudem gibt es mit -13,33% eine unterdurchschnittliche Gesamtentwicklung (Rang 7.207 von insgesamt 11.266) bei der Anzahl von Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz
Deutschland.
Edemissen hat mit -13,89% eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (Rang 7.201 bei 11.266 insgesamt) in der Anzahl an Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich.
Edemissen hat mit -6,79% eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (Rang 7.409 von 11.266) in der Anzahl von Geburten im Vergleich von ganz
Deutschland. Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (7.207. Platz von 11.266 insgesamt) in der Anzahl von Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (-6,67%). Die Stadt hat eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Veränderung (Rang 7.201 bei 11.266 insgesamt) in der Menge von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich (-6,94%).