In
Dresden liegt ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (Rang 4.899 bei 7.471 insgesamt) an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland vor (87,64%). Darüber hinaus liegt hier mit 6,04% ein unterdurchschnittliche Prozentsatz (Platz 2.706 von insgesamt 3.061) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich vor. Die Gemeinde verfügt über einen unterdurchschnittlichen Anteil (1.292. Rang von 1.709 insgesamt) an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (6,32%). Darüber hinaus hat man eine außerordentlich große Anzahl (Platz 17 von 3.543 insgesamt) von neuen Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (45).
Dresden hat mit +0,80% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (2.090. Rang von 11.266 insgesamt) bei dem Prozentsatz von neuen Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (2.310. Rang bei 11.266 insgesamt) in dem Prozentsatz von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (+11,64%). Der Ort hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Rang 7.375 bei 11.266 insgesamt) bei dem Anteil an neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im bundesweiten Vergleich (-17,33%).
Die Großstadt hat mit -0,44% eine unterdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (Rang 9.108 von insgesamt 11.266) bei dem Anteil von neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz
Deutschland. Fernerhin gibt es eine unterdurchschnittliche Entwicklung im Gesamtzeitraum (7.147. Rang von insgesamt 11.266) in dem Anteil an neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (-7,16%).
Dresden hat eine überdurchschnittliche Veränderung im Gesamtzeitraum (2.775. Rang von 11.266 insgesamt) in dem Anteil von neuen Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Deutschland (+15,54%).