Dresden (Landkreis)

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Einwohnerzahlen gesamt und Verteilung nach Geschlecht

Dresden hat eine hohe Anzahl (17. Rang bei 404 insgesamt) an Menschen im bundesweiten Vergleich (529.781). Dresden verfügt mit 529.781 über die zweitgrößte Anzahl an Menschen im Land. Ferner hat man hier eine große Anzahl (17. Rang bei 404 insgesamt) von Frauen im bundesweiten Vergleich (268.845). Desweiteren hat man hier mit 268.845 die zweitgrößte Anzahl von Frauen im Land.

Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht

Dresden verfügt über die sechstgrößte Anzahl an Erwachsenen im Alter von 20-25 Jahren im bundesweiten Vergleich (45.375). In Dresden findet man die höchste Anzahl von Erwachsenen im Alter von 20-25 Jahren im Vergleich von ganz Sachsen (45.375). Zudem liegt hier mit 17.079 eine sehr hohe Menge (Rang 7 bei 404 insgesamt) an Säuglingen bis 3 Jahre im bundesweiten Vergleich vor. Darüber hinaus gibt es hier die größte Anzahl an Erwachsenen im Alter von 25-30 Jahren im Bundesland Sachsen (48.761).

Anzahl der Geburten nach Geschlecht

In Dresden findet man mit 5.819 eine sehr hohe Menge (9. Platz von 398) an Geburten im Vergleich von ganz Deutschland. Dresden verfügt mit 5.819 über die höchste Menge an Geburten innerhalb von Sachsen. Desweiteren liegt hier mit 2.934 eine sehr hohe Anzahl (Rang 9 von 398 insgesamt) von Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich vor. Zudem liegt hier mit 2.934 die höchste Anzahl an Geburten männlicher Babies im Vergleich von ganz Sachsen vor.

Verteilung der Geschlechter bei Neugeborenen

Dresden hat mit 49,58% einen überdurchschnittlichen Anteil (108. Platz von 396 insgesamt) von Geburten weiblicher Babies im bundesweiten Vergleich. Dresden hat mit 49,58% den drittgrößten Prozentsatz von Geburten weiblicher Babies innerhalb von Sachsen. Ansonsten hat man hier einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 289 bei 396 insgesamt) an Geburten männlicher Babies im bundesweiten Vergleich (50,42%). Außerdem gibt es hier mit 50,42% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (Platz 11 von insgesamt 13) von Geburten männlicher Babies im Bundesland Sachsen.

Todesfälle pro Jahr gesamt und nach Geschlecht

Man findet in Dresden eine recht hohe Anzahl (Rang 22 von insgesamt 404) von Verstorbenen im bundesweiten Vergleich (4.772). In Dresden gibt es mit 4.772 die drittgrößte Anzahl an Verstorbenen im Land Sachsen. Ferner gibt es hier mit 2.542 eine recht große Anzahl (23. Platz von insgesamt 404) an weiblichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier mit 2.542 die viertgrößte Anzahl an weiblichen Verstorbenen im Bundesland Sachsen.

Verteilung der Todesfälle nach Geschlecht

In Dresden gibt es mit 53,27% einen überdurchschnittlichen Anteil (Position 100 bei 402 insgesamt) von weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Deutschland. In Dresden liegt der fünfthöchste Prozentsatz von weiblichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Sachsen vor (53,27%). Zudem liegt hier mit 46,73% ein unterdurchschnittliche Anteil (Rang 303 von 402) von männlichen Verstorbenen im bundesweiten Vergleich vor. Ferner liegt hier ein unterdurchschnittliche Anteil (9. Rang bei 13 insgesamt) an männlichen Verstorbenen im Vergleich von ganz Sachsen (46,73%) vor.

Zuzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Dresden hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 340 von insgesamt 398) bei der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im bundesweiten Vergleich (-3,65%). Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (12. Platz von 13 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen an Einwohnern im Bundesland Sachsen (-3,65%). Zudem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (315. Rang von 398) bei der Anzahl von Zuzügen an Männern im Vergleich von ganz Deutschland (-2,93%). Ferner gibt es mit -2,93% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (9. Rang von 13 insgesamt) bei der Anzahl von Zuzügen an Männern im Land.

Fortzüge nach Geschlecht und Altersgruppen - Zahlen und Verteilung

Dresden hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 368 von 398 insgesamt) in der Anzahl von Auszügen an Einwohnern im bundesweiten Vergleich (-7,97%). Dresden hat mit -7,97% eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (13. Rang bei 13 insgesamt) bei der Anzahl von Fortzügen an Einwohnern im Land. Außerdem gibt es hier mit -9,26% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 366 bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Auszügen von Männern im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier mit -9,26% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (13. Rang von 13 insgesamt) bei der Anzahl von Fortzügen an Männern im Vergleich von ganz Sachsen.

Verkehrsunfälle gesamt und nach Unfallarten

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 182 von insgesamt 404) bei der Anzahl an Unfällen im Vergleich von ganz Deutschland (-0,72%). Dresden hat mit -0,72% die sechstbeste Veränderung zum Vorjahr in der Menge von Unfällen im Land Sachsen. Darüber hinaus gibt es eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 185 von 404) in der Anzahl von Unfällen mit Personenschaden im Vergleich von ganz Deutschland (-1,48%). Zudem gibt es hier mit -1,48% die fünfthöchste aktuelle Veränderung bei der Anzahl an Unfällen mit Personenschaden im Bundesland.

Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen

Man findet in Dresden mit 6 eine unterdurchschnittliche Anzahl (325. Rang von insgesamt 391) an getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im bundesweiten Vergleich. Dresden hat mit 6 eine unterdurchschnittliche Anzahl (13. Platz von 13 insgesamt) von getöteten Personen pro 1.000 schwere Unfälle im Vergleich von ganz Sachsen. Überdies findet man hier mit 90 eine unterdurchschnittliche Anzahl (302. Rang von 402) von verletzten Personen pro 100 Unfällen im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier mit 90 die fünfthöchste Anzahl an verletzten Personen pro 100 Unfällen im Bundesland Sachsen.

Fläche gesamt

In Dresden gibt es mit 328,31 km² [= ca. 45.982 Fußballfelder] eine unterdurchschnittlich große Fläche (Rang 294 bei 404 insgesamt) im bundesweiten Vergleich. Es gibt in Dresden eine unterdurchschnittlich große Fläche (Position 11 von 13 insgesamt) innerhalb von Sachsen (328,31 km² [= ca. 45.982 Fußballfelder]). Ansonsten gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 349 von insgesamt 404) in der Fläche im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 13 von insgesamt 13) bei der Fläche im Bundesland Sachsen (0,00%).

Fläche und Verteilung nach Art der Nutzung

Dresden hat eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (47. Platz von 404 insgesamt) bei der Fläche anderer Nutzung im bundesweiten Vergleich (+1,28%). Dresden hat die dritthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Fläche anderer Nutzung im Land (+1,28%). Desweiteren gibt es hier mit +2,43% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (77. Rang von insgesamt 404) in der Erholungsfläche im bundesweiten Vergleich. Desweiteren gibt es hier mit 0,00% die fünftbeste kurzfristige Entwicklung bei der Abbauland im Bundesland Sachsen.

Spezielle Arten der Flächennutzung

Dresden hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (46. Rang bei 404 insgesamt) in der Wohnfläche im bundesweiten Vergleich (+1,83%). Dresden hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 12 bei 13 insgesamt) in der Heide-Landwirtschaftsfläche im Bundesland. Zudem gibt es hier mit +3,80% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 61 von insgesamt 404) bei der Erholungsfläche in Form von Grünanlagen im bundesweiten Vergleich. Fernerhin gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 12 von 13) in der Verkehrsfläche, die auf Straßen, Wege und Plätze entfällt, im Land (+0,11%).

Wohngebäude und Wohnungen: Übersicht und Aufteilung in Wohneinheiten

Dresden hat mit +0,61% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 77 bei 398 insgesamt) in der Menge von Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat die höchste kurzfristige Entwicklung in der Menge an Wohngebäuden innerhalb von Sachsen (+0,61%). Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (220. Platz von 398 insgesamt) in der Wohnfläche in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+0,44%). Außerdem gibt es mit +0,44% die zweithöchste aktuelle Veränderung in der Wohnfläche in Wohngebäuden im Bundesland.

Wohngebäude und Wohnungen: Zimmeranzahl und Größe

Dresden hat mit +2,19% die zweitbeste Entwicklung zum Vorjahr in der Anzahl an Wohnungen, die sieben oder mehr Zimmer haben, im bundesweiten Vergleich. Dresden hat die höchste Entwicklung zum Vorjahr in der Menge von Wohnungen mit sechs Räumen im Land (+1,30%). Desweiteren gibt es hier eine gute kurzfristige Entwicklung (Platz 12 von 398 insgesamt) bei der Anzahl an Wohnungen mit sechs Räumen im Vergleich von ganz Deutschland (+1,30%). Desweiteren gibt es hier mit +2,19% die höchste aktuelle Veränderung bei der Anzahl von Wohnungen, die sieben oder mehr Zimmer haben, im Bundesland.

Genehmigte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Dresden hat mit +14,25% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (141. Platz von insgesamt 398) bei der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Der Landkreis hat mit +14,25% die drittbeste Entwicklung zum Vorjahr in der Anzahl an Baugenehmigungen für neue Wohngebäuden innerhalb von Sachsen. Ferner gibt es hier mit +20,86% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Position 121 von 398) in der Menge von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es die fünfthöchste Entwicklung zum Vorjahr bei der Menge von Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Wohngebäuden im Land (+20,86%).

Wohneinheiten und Zimmer in genehmigten Wohn-Neubauten

In Dresden gibt es einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (177. Position von insgesamt 396) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im bundesweiten Vergleich (85,94%). Dresden verfügt mit 85,94% über einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 12 von 13 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Land Sachsen. Desweiteren findet man hier mit 4,08% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 333 bei 389 insgesamt) von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner liegt hier mit 4,08% ein unterdurchschnittliche Anteil (10. Platz von insgesamt 13) von Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Land vor.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Übersicht

Dresden hat mit +12,64% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (144. Rang bei 398 insgesamt) bei der Menge von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Der Kreis hat die drittbeste kurzfristige Veränderung bei der Menge von Baugenehmigungen für neue gewerbliche und öffentliche Gebäuden im Bundesland Sachsen (+12,64%). Fernerhin gibt es hier mit -31,11% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (316. Rang bei 398 insgesamt) in der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es mit -31,11% eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (11. Rang von insgesamt 13) bei der Nutzfläche in neu zum Bau genehmigten gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland.

Genehmigte gewerbliche und öffentliche Neubauten: Durchschnittswerte

Dresden hat mit 54,1 eine recht große durchschnittliche Anzahl (Position 18 bei 304 insgesamt) an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Dresden hat mit 54,1 die größte durchschnittliche Anzahl an Wohnungen pro 100 Baugenehmigungen für neue gewerblichen und öffentlichen Gebäuden innerhalb von Sachsen. Fernerhin gibt es hier mit 1.391,84 m² eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Platz 69 bei 382 insgesamt) im bundesweiten Vergleich. Außerdem findet man hier mit 1.391,84 m² die zweitgrößte durchschnittliche Nutzfläche pro neu zum Baubeginn genehmigten gewerblichen oder öffentlichen Gebäude im Land.

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Übersicht

Der Landkreis hat mit +10,98% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (126. Platz von insgesamt 398) in der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Dresden hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (7. Platz von insgesamt 13) in der Anzahl an neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland Sachsen (+10,98%). Desweiteren gibt es eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (295. Rang bei 398 insgesamt) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich (-37,92%). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 11 von 13) bei der Nutzfläche in neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Land Sachsen (-37,92%).

Fertiggestellte gewerbliche und öffentliche Gebäude: Durchschnittswerte

In Dresden liegt eine überdurchschnittlich große durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude (Rang 45 von insgesamt 396) im Vergleich von ganz Deutschland vor (1.756,04 m²). Man findet in Dresden die größte durchschnittliche Nutzfläche pro neuem gewerblichen oder öffentlichen Gebäude im Vergleich von ganz Sachsen (1.756,04 m²). Ansonsten hat man hier mit 5,5 eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (Rang 189 von insgesamt 308) an Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier die zweithöchste durchschnittliche Anzahl von Wohnungen pro 100 neuen gewerblichen und öffentlichen Gebäuden im Bundesland Sachsen (5,5).

Fertiggestellte Wohn-Neubauten: Übersicht & Durchschnittswerte

Dresden hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Platz 101 von 398 insgesamt) bei der Anzahl von neuen Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich (+15,92%). Der Kreis hat die vierthöchste aktuelle Entwicklung in der Anzahl von neuen Wohngebäuden innerhalb von Sachsen (+15,92%). Ansonsten gibt es hier mit +8,61% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (161. Platz von 398) in der Anzahl an neuen Wohnungen in Wohngebäuden im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es mit +8,61% die sechsthöchste kurzfristige Entwicklung in der Menge von neuen Wohnungen in Wohngebäuden im Bundesland.

Wohneinheiten und Zimmer in fertiggestellte Wohn-Neubauten

In Dresden findet man einen überdurchschnittlichen Anteil (Position 155 von insgesamt 396) an neuen Einfamilienhäusern im Vergleich von ganz Deutschland (87,64%). Man findet in Dresden mit 87,64% einen unterdurchschnittlichen Prozentsatz (12. Platz von 13 insgesamt) von neuen Einfamilienhäusern innerhalb von Sachsen. Ansonsten hat man hier mit 6,04% einen unterdurchschnittlichen Anteil (264. Rang bei 382 insgesamt) von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren findet man hier mit 6,04% den viertgrößten Anteil von neuen Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Bundesland Sachsen.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Der Landkreis hat mit +42,95% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Platz 55 bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Dresden hat mit +42,95% die zweitbeste aktuelle Veränderung bei der Anzahl an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen im Land Sachsen. Ferner gibt es mit +400,00% eine recht positive aktuelle Entwicklung (Platz 34 bei 398 insgesamt) in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner gibt es hier mit +400,00% die zweithöchste kurzfristige Veränderung in der Anzahl von Baugenehmigungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im Land.

Genehmigte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

Es gibt in Dresden einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 243 von 394) von Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (20,34%). Es gibt in Dresden einen unterdurchschnittlichen Anteil (Platz 8 von insgesamt 13) an Baugenehmigungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Land Sachsen (20,34%). Zudem hat man hier einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (80. Platz von 394 insgesamt) von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im bundesweiten Vergleich (51,17%). Desweiteren hat man hier den zweitgrößten Anteil an Baugenehmigungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern innerhalb von Sachsen (51,17%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Anzahl von Zimmern

Dresden hat mit +53,97% eine recht gute kurzfristige Entwicklung (Platz 27 bei 398 insgesamt) bei der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im bundesweiten Vergleich. Dresden hat die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr in der Menge von Fertigstellungen von neuen Wohnungen im Land Sachsen (+53,97%). Außerdem gibt es hier eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Platz 228 von insgesamt 398) in der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich (-23,02%). Zudem gibt es hier die viertbeste kurzfristige Veränderung bei der Anzahl von Fertigstellungen von neuen Ein- und Zweizimmer-Wohnungen innerhalb von Sachsen (-23,02%).

Fertiggestellte neue Wohnungen: Übersicht und Verteilung nach Größenklassen

In Dresden liegt eine recht große Menge (Rang 21 bei 393 insgesamt) von Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im bundesweiten Vergleich vor (305). In Dresden findet man die zweitgrößte Anzahl von Fertigstellungen von neuen Ein-, Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen im Vergleich von ganz Sachsen (305). Darüber hinaus hat man hier mit 552 eine große Menge (Rang 15 von insgesamt 396) an Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Vergleich von ganz Deutschland. Ansonsten findet man hier mit 552 die größte Anzahl von Fertigstellungen von neuen Wohnungen mit bis zu vier Zimmern im Bundesland Sachsen.

Wasser: Kosten und Verbrauch

Es gibt in Dresden mit 46 eine überdurchschnittliche Anzahl (Position 135 von insgesamt 375) an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich. Man findet in Dresden mit 46 eine unterdurchschnittliche Menge (13. Rang bei 13 insgesamt) von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt innerhalb von Sachsen. Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 278 von insgesamt 381) in der Menge von jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im bundesweiten Vergleich (0,00%). Dresden hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Rang 10 bei 13 insgesamt) bei der Menge an jährlich verbrauchten m³ Wasser je Haushalt im Vergleich von ganz Sachsen.

Arbeitslosigkeit nach Bevölkerungsgruppen und Dauer der Arbeitslosigkeit

In Dresden liegt ein überdurchschnittliche Prozentsatz (Platz 132 von insgesamt 392) an Langezeitarbeitslosen im bundesweiten Vergleich vor (39,92%). Es gibt in Dresden mit 6,33% den dritthöchsten Anteil an Arbeitslosen ausländischer Herkunft im Land Sachsen. Zudem liegt hier mit 6,33% ein unterdurchschnittliche Anteil (310. Rang von insgesamt 396) an Arbeitslosen ausländischer Herkunft im bundesweiten Vergleich vor. Darüber hinaus hat man hier den sechstgrößten Anteil an schwerbehinderten Arbeitslosen im Bundesland (1,59%).

Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen

In Dresden liegt die fünfthöchste Anzahl an jungen Arbeitslosen zwischen 20 und 25 Jahren im bundesweiten Vergleich vor (3.770). Dresden verfügt mit 3.770 über die zweithöchste Menge an jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren im Bundesland Sachsen. Fernerhin liegt hier mit 21.473 eine hohe Anzahl (14. Position bei 396 insgesamt) von Arbeitslosen im Alter von 25-50 Jahren im bundesweiten Vergleich vor. Desweiteren gibt es hier die zweitgrößte Menge an Arbeitslosen im Alter zwischen 25 und 50 Jahren innerhalb von Sachsen (21.473).

Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht

Dresden hat mit +2,18% eine recht positive Entwicklung zum Vorjahr (Rang 37 von 398) bei der Anzahl von Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im bundesweiten Vergleich. Dresden hat die zweitbeste Veränderung zum Vorjahr in der Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Wohnorts im Land Sachsen (+2,18%). Außerdem gibt es hier mit +2,14% eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (Rang 45 von 398) bei der Menge an männlichen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es hier die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr bei der Menge von weiblichen Arbeitnehmern am Wohnort innerhalb von Sachsen (+2,23%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Wohnort

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (104. Platz von 398 insgesamt) in der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts im Vergleich von ganz Deutschland (+5,97%). Der Landkreis hat eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (11. Rang von insgesamt 13) bei der Anzahl von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Wohnorts innerhalb von Sachsen (+5,97%). Desweiteren gibt es mit +7,92% eine überdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 88 bei 398 insgesamt) bei der Anzahl von weiblichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es die fünfthöchste kurzfristige Veränderung bei der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Wohnort im Bundesland (+4,72%).

Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Geschlecht

Dresden verfügt mit 221.826 über eine sehr große Anzahl (Position 11 von 396) an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Es gibt in Dresden die größte Anzahl an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Land Sachsen (221.826). Der Kreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (80. Rang von 398) bei der Menge an männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+2,40%). Der Kreis hat die drittbeste aktuelle Entwicklung in der Menge von weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland (+1,72%).

Arbeitnehmer ausländischer Herkunft am Arbeitsort

Der Landkreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Rang 66 von 398) bei der Menge von Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich (+8,74%). Der Kreis hat mit +8,74% die sechsthöchste aktuelle Entwicklung bei der Anzahl an Arbeitnehmern ausländischer Herkunft innerhalb des Arbeitsorts innerhalb von Sachsen. Außerdem gibt es eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (Platz 64 von insgesamt 398) in der Anzahl von männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Vergleich von ganz Deutschland (+9,33%). Außerdem gibt es die viertbeste Entwicklung zum Vorjahr bei der Menge an männlichen ausländischen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland (+9,33%).

Arbeitnehmer gesamt im Ort und einheimische Arbeitnehmer: Übersicht und Verteilung

Der Kreis hat mit +1,74% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (200. Platz von 404) in der Menge an Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im bundesweiten Vergleich. Dresden hat mit +1,74% die zweithöchste aktuelle Veränderung bei der Menge von Arbeitnehmern innerhalb des Arbeitsorts im Bundesland. Außerdem gibt es eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (130. Rang von 404 insgesamt) in der Menge an männlichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im bundesweiten Vergleich (+2,18%). Ansonsten gibt es hier die zweitbeste aktuelle Entwicklung bei der Anzahl an weiblichen Arbeitnehmern am Arbeitsort im Bundesland Sachsen (+1,32%).

Einpendler und Auspendler im Ort: Übersicht und Verteilung

Dresden hat eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 354 von 404) in der Anzahl an Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im Vergleich von ganz Deutschland (0,00%). Dresden hat mit 0,00% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (13. Rang von 13) bei der Anzahl von Einpendlern (Pendler, die zum Arbeiten in den Ort pendeln) im Vergleich von ganz Sachsen. Ansonsten gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (364. Platz von 404) in der Anzahl an Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) im bundesweiten Vergleich. Überdies gibt es hier mit 0,00% eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 13 von 13) in der Menge von Auspendlern (Pendler, die zum Arbeiten in einen anderen Ort pendeln) innerhalb von Sachsen.

Produzierende Unternehmen: Übersicht

In Dresden findet man eine recht große Menge (36. Platz von 404) an produzierenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich (239). Dresden hat mit 239 die sechstgrößte Anzahl von produzierenden Unternehmen im Bundesland. Ferner gibt es hier mit 26.138 eine überdurchschnittliche Anzahl (62. Rang von 404 insgesamt) von Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Vergleich von ganz Deutschland. Ferner gibt es hier mit 26.138 die viertgrößte Anzahl an Beschäftigen in produzierenden Unternehmen im Land.

Produzierende Unternehmen: Durchschnittswerte

In Dresden liegt eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Anzahl (223. Rang bei 395 insgesamt) von Beschäftigen pro Betrieb im bundesweiten Vergleich vor (109). Dresden hat mit 109 die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl an Beschäftigen pro Betrieb im Bundesland. Desweiteren findet man hier mit 4,07 Mio. € eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe (222. Position von insgesamt 390) von Löhnen je Betrieb im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier mit 4,07 Mio. € die größte durchschnittliche Summe von Löhnen je Betrieb im Vergleich von ganz Sachsen.

Hotels: Anzahl, Ankünfte und Übernachtungen

Dresden hat eine überdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (95. Rang von insgesamt 398) in der Menge von Hotels im bundesweiten Vergleich (+4,73%). Dresden hat mit +4,73% die höchste kurzfristige Entwicklung in der Menge an Hotels im Land Sachsen. Zudem gibt es hier mit +3,97% eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (150. Platz von 398 insgesamt) bei der Anzahl an Gästebetten in den Hotels im bundesweiten Vergleich. Außerdem gibt es hier die zweithöchste Veränderung zum Vorjahr bei der Anzahl von Gästebetten in den Hotels im Land Sachsen (+3,97%).

Hotels: Übernachtungen, Bettenzahl, Auslastungsgrad und andere Durchschnittswerte

Dresden verfügt mit 19.953 über die fünftgrößte durchschnittliche Anzahl an Übernachtungen je Hotel im Vergleich von ganz Deutschland. Dresden verfügt über die größte durchschnittliche Anzahl von Übernachtungen je Hotel im Bundesland (19.953). Desweiteren liegt hier mit 9.476 eine sehr große durchschnittliche Anzahl (11. Platz von 394) von Gästeankünften pro Hotel im bundesweiten Vergleich vor. Desweiteren findet man hier die zweitgrößte durchschnittliche Anzahl an Betten je Hotel innerhalb von Sachsen (106,82).

Letzte Bundestagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

In Dresden gibt es einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (283. Position von insgesamt 402) zugunsten der CDU/CSU im Vergleich von ganz Deutschland (38,63%). Man findet in Dresden einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 12 von 13) für die CDU/CSU im Bundesland (38,63%). Außerdem gibt es hier mit 14,88% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 373 von insgesamt 402) für die SPD im bundesweiten Vergleich. Außerdem liegt hier mit 14,88% ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (Rang 7 von 13) für die SPD im Land vor.

Letzte Bundestagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

In Dresden liegt mit 159.365 eine überdurchschnittliche Anzahl (59. Rang von 402 insgesamt) von insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich vor. Dresden verfügt über die größte Anzahl an insgesamt abgegebenen Stimmen innerhalb von Sachsen (159.365). Außerdem liegt hier eine unterdurchschnittliche Menge (Position 402 von insgesamt 402) von ungültigen Stimmen im bundesweiten Vergleich (-155.363) vor. Ansonsten findet man hier mit -155.363 eine unterdurchschnittliche Anzahl (13. Platz bei 13 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Sachsen.

Letzte Europawahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen

Es gibt in Dresden mit 33,00% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (296. Position von insgesamt 396) für die CDU/CSU im Vergleich von ganz Deutschland. In Dresden gibt es einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 11 bei 13 insgesamt) für die CDU/CSU im Land (33,00%). Ansonsten liegt hier ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (Platz 346 von 396) für die SPD im Vergleich von ganz Deutschland (11,22%) vor. Ferner gibt es hier mit 11,22% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (7. Rang von 13 insgesamt) zugunsten der SPD innerhalb von Sachsen.

Letzte Europawahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen

Dresden verfügt mit 103.793 über eine überdurchschnittliche Anzahl (46. Rang bei 396 insgesamt) an insgesamt abgegebenen Stimmen im bundesweiten Vergleich. In Dresden gibt es die höchste Anzahl an insgesamt abgegebenen Stimmen im Bundesland (103.793). Außerdem liegt hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (396. Rang bei 396 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Vergleich von ganz Deutschland (-99.067) vor. Darüber hinaus gibt es hier eine unterdurchschnittliche Anzahl (13. Rang von 13) von ungültigen Stimmen im Land Sachsen (-99.067).

Letzte Landtagswahl: Wahlergebnis und Stimmenanzahlen (Zweitstimmen)

In Dresden liegt mit 37,29% ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (11. Rang von 13) zugunsten der CDU/CSU innerhalb von Sachsen vor. Ferner findet man hier mit 10,72% den fünftgrößten Stimmanteil zugunsten der SPD im Land.

Letzte Landtagswahl: Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen (Zweitstimmen)

Dresden verfügt mit 237.797 über die größte Anzahl von insgesamt abgegebenen Stimmen innerhalb von Sachsen. Desweiteren hat man hier mit 3.550 eine unterdurchschnittliche Anzahl (11. Position bei 13 insgesamt) von ungültigen Stimmen im Bundesland.

Öffentliche Einnahmen: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Position 95 von 394) in der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im bundesweiten Vergleich (+9,07%). Der Landkreis hat die beste kurzfristige Entwicklung in der Summe an öffentliche Gesamteinnahmen im Bundesland (+9,07%). Ferner gibt es mit +6,05% eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (68. Rang bei 394 insgesamt) bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im bundesweiten Vergleich. Zudem gibt es mit +6,05% die zweithöchste aktuelle Veränderung bei der Summe an Gesamteinnahmen der öffentlichen Verwaltung (Steuern, Umlagen, Gebühren etc.) im Bundesland.

Öffentliche Einnahmen: Details

Dresden verfügt mit 30,78% über einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 255 bei 316 insgesamt) von Steuereinnahmen im Vergleich von ganz Deutschland. Man findet in Dresden einen unterdurchschnittlichen Anteil (9. Platz von insgesamt 13) an Steuereinnahmen im Land Sachsen (30,78%). Überdies hat man hier mit 33,28% den fünftgrößten Prozentsatz von Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Vergleich von ganz Deutschland. Desweiteren gibt es hier mit 33,28% den zweitgrößten Anteil an Einnahmen aus dem bundesweiten Umlagesystem im Bundesland.

Öffentliche Ausgaben: Übersicht und Verteilung auf Einnahmequellen

Der Kreis hat eine überdurchschnittliche aktuelle Entwicklung (113. Rang von 394 insgesamt) in der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Vergleich von ganz Deutschland (+4,23%). Der Kreis hat die drittbeste aktuelle Veränderung bei der Summe an öffentlichen Bruttoausgaben im Land (+4,23%). Außerdem gibt es mit +3,30% eine überdurchschnittliche aktuelle Veränderung (Platz 107 von 394 insgesamt) in der Summe von Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im bundesweiten Vergleich. Ansonsten gibt es die dritthöchste Entwicklung zum Vorjahr in der Summe an Gesamtausgaben für die öffentliche Verwaltung (unter anderm Personal und laufende Kosten) im Bundesland (+3,30%).

Öffentliche Ausgaben: Details

In Dresden findet man einen überdurchschnittlichen Prozentsatz (Rang 71 von 316 insgesamt) an Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Vergleich von ganz Deutschland (24,76%). Dresden hat den drittgrößten Anteil von Ausgaben für Personal (Beamte und Angestellte) im Vergleich von ganz Sachsen (24,76%). Ansonsten liegt hier mit 14,54% ein unterdurchschnittliche Anteil (222. Rang von 316) von laufenden Aufwendungen im bundesweiten Vergleich vor. Darüber hinaus liegt hier ein unterdurchschnittliche Anteil (Position 8 von 13 insgesamt) an laufenden Aufwendungen im Vergleich von ganz Sachsen (14,54%) vor.

Steuereinnahmen: Summen und Verteilung nach Steuerarten

In Dresden findet man mit 425,50 Mio. € eine recht hohe Summe (Rang 26 von 402) von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im bundesweiten Vergleich. In Dresden liegt mit 425,50 Mio. € die größte Summe von Gesamt-Steuereinnahmen aus allen Steuerarten zusammen im Land vor. Ferner findet man hier eine recht große Summe (21. Rang von insgesamt 402) von Gesamteinnahmen aus Grundsteuer im bundesweiten Vergleich (74,50 Mio. €). Außerdem findet man hier mit 74,50 Mio. € die zweitgrößte Summe an Gesamteinnahmen aus Grundsteuer innerhalb von Sachsen.

Steuereinnahmen: Grund- und Gewerbesteuer

Dresden hat eine unterdurchschnittliche aktuelle Veränderung (268. Position von insgesamt 404) bei der Summe von Einnahmen aus dem Istaufkommen der Gewerbesteuer im bundesweiten Vergleich (+6,19%). Der Kreis hat eine unterdurchschnittliche Entwicklung zum Vorjahr (7. Platz bei 13 insgesamt) in der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Gewerbesteuer im Bundesland (+6,19%). Ferner gibt es hier eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Platz 289 von 404 insgesamt) bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke im bundesweiten Vergleich (-0,57%). Fernerhin gibt es eine unterdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr (Position 10 bei 13 insgesamt) bei der Summe an Einnahmen aus dem Istaufkommen der Grundsteuer für landwirschaftliche Grundstücke innerhalb von Sachsen (-0,57%).

Lohn- und Einkommensteuer: Überblick über Aufkommen

Man findet in Dresden mit 227.329 eine recht große Menge (Rang 20 von 398 insgesamt) an Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Vergleich von ganz Deutschland. Dresden verfügt mit 227.329 über die höchste Anzahl von Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen im Vergleich von ganz Sachsen. Ferner gibt es hier mit 5.902,13 Mio. € eine recht große Summe (33. Platz von insgesamt 398) von Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen im Vergleich von ganz Deutschland. Ansonsten findet man hier mit 5.902,13 Mio. € die höchste Summe an Einkünften aller Steuerpflichtigen zusammen innerhalb von Sachsen.

Lohn- und Einkommensteuer: Einkommen, Steuersumme und Steuersatz im Durchschnitt

Dresden verfügt über einen unterdurchschnittlichen durchschnittlichen Steuersatz (222. Rang von insgesamt 396) im Vergleich von ganz Deutschland (15,97%). In Dresden gibt es mit 15,97% den höchsten durchschnittlichen Steuersatz im Land. Ferner liegt hier mit 25.962,93 € eine unterdurchschnittliche durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem (Platz 329 von 396) im bundesweiten Vergleich vor. Desweiteren findet man hier mit 25.962,93 € die höchste durchschnittliche Summe von Einkünften je Steuerpflichtigem im Land.