Dortmund verfügt über einen überdurchschnittlichen Anteil (168. Rang von insgesamt 389) an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern innerhalb von
Nordrhein-Westfalen (86,70%). Zudem findet man hier mit 3,69% einen unterdurchschnittlichen Anteil (Rang 303 von 326) an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Land
Nordrhein-Westfalen. Die Großstadt verfügt über einen überdurchschnittlichen Anteil (Platz 107 bei 255 insgesamt) an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Bundesland (9,61%). Ansonsten hat man die sechstgrößte Anzahl an Baugenehmigungen für neue Doppel- und Mehrfamilienhäusern (alle Häuser mit mindestens je zwei Wohneinheiten) im Land
Nordrhein-Westfalen (54).
Die Stadt hat mit +0,28% eine überdurchschnittliche kurzfristige Veränderung (Rang 183 von 396) bei dem Anteil von Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern im Bundesland. Ferner gibt es mit -48,48% eine unterdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (Rang 303 von 396) in dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) im Vergleich von ganz
Nordrhein-Westfalen.
Dortmund hat eine überdurchschnittliche kurzfristige Entwicklung (110. Rang von 396) in dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) im Bundesland
Nordrhein-Westfalen (+50,69%).
Die Stadt hat eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (Position 144 von 396) in dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäusern innerhalb von
Nordrhein-Westfalen (+3,40%). Ferner gibt es mit -51,97% eine unterdurchschnittliche Gesamtveränderung (308. Rang bei 396 insgesamt) bei dem Anteil an Baugenehmigungen für neue Doppelhäusern (Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten) innerhalb von
Nordrhein-Westfalen.
Dortmund hat eine überdurchschnittliche Gesamtveränderung (173. Rang von 396) bei dem Prozentsatz an Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäusern (Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten) innerhalb von
Nordrhein-Westfalen (+13,52%).